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16. Mai 2010

RSS-Feeds: HTML vs. WordPress

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RSS-Feeds sind kurze Zusammenfassungen von News/Nachrichten, welche von dem Benutzer über den Browser, verschiedene Mailprogrammen oder speziellen Feed-Readern abonniert werden können. Wenn eine Internetseite RSS-Feeds anbietet, erkennt man dies beispielsweise im FireFox an dem RSS-Symbol rechts in der Adressleiste (blau im Falle von FireFox oder orange). Diese werden automatisch aktualisiert, wenn es Neuigkeiten gibt.

Um RSS-Feeds auf seiner eigenen Seite einzubinden, fügt man in HTML folgende Codezeile hinzu:

<link rel=“alternate“ type=“application/rss+xml“

title=“News-Feed“ href=“http://www.mysite.de/rss.xml“>

Der RSS-Feed an sich ist eigentlich eine XML-Datei, die mit auf dem Server liegen muss. Den genauen Aufbau der Seite findet man zum Beispiel hier.
Der Nachteil bei statischen Internetseiten ist, dass man neben dem Hinzufügen einer News gleichzeitig auch die XML-Datei bearbeiten muss. Bei Bloganbietern wie zum Beispiel WordPress geschieht dies automatisch und ist bereits vorinstalliert. Außerdem können andere Dienste wie zum Beispiel Twitter, Studivz etc. über sogenannte Extensions (z.B. Tweetmeme) schnell und einfach hinzugefügt werden und sollte unseren Anforderungen erfüllen.

Insgesamt wären wir für die Installation von WordPress, da der Aufwand diese Features in HTML einzupflegen weitaus höher ist, als wenn man es mit WP automatisiert. Wir sollten bei dieser Frage auch ganz klar danach gehen, was wir können, was wir in der Lage sind umzusetzen und welchen Aufwand das weitere Pflegen der Seite wir betreiben können. So wie wir das mitbekommen haben, kann kaum einer im Kurs HTML. Wieso sich da dann unnötig einarbeiten, mit XML-Datein arbeiten etc., wenn man dasselbe auch mit weniger Aufwand (gerade für die Zukunft der Seite) mit WordPress betreiben kann.

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