Tango-Test: Phase 1

Lass dich inspirieren

dav

Wie kommt man eigentlich auf Tango?
Nun – in meinem Fall war es meine Freundin, die davon erzählt hat. Ich hätte mich aber nie weiter damit beschäftigt wenn ich davor nicht schon zwei Standart-Tanzkurse für Anfänger absolviert hätte (dazu später mehr) und die hätte ich nie absolviert ohne…?! RICHTIG! Tanzfilme!

Tanzfilme sind hier aber nur als Beispiel genannt – jegliche Art der visuellen Stimulation kann schnell dazu führen, dass man dem Tanzfieber („Saturday Night Fever“ von 1977 mit John Travolta, pun intended) verfällt, obwohl Tanzfilme, hier allen voran mit Dirty Dancing von 19871 sicherlich bereits größere nachweisliche Erfolge erbringen konnten. Die Anmeldezahlen in Tanzstudios stiegen nach dem Kassenschlager schlagartig an.

Tanzfilme heute

Banderas‘ Art Teenies fürs Standart-Tanzen zu begeistern

Ich kenne mich in der modernen Tanzszene, offen gestanden, kaum aus. Das Hip-Hop/Step-Up-Geschrabbel ist mir vor allem durch die dröhnenden Trailer aus den Pro7-Werbepausen von vor 8-10 Jahren bekannt – entsprechend dem Geschmack suche ich eher gezielt nach Momenten in Filmen, die meinem Stil (und potenzieller Biegsamkeit der Kniegelenke – ich bin unfallvorgeschädigt) entsprechen. Al Pacinos „Duft der Frauen„, Antonio Banderas „Dance! Jeder Traum beginnt mit dem ersten Schritt“ (ok, im Original: Take the Lead) oder eben Swayzes Klassiker „Dirty Dancing“ (Hebefiguren mal ausgenommen) waren meine Anlaufpunkte und bestimmte Szenen werden bisweilen zur Motivation auf Youtube dutzendfach geklickt.

Richtig Spaß macht all dieses Angaffen von choreografierten Bewegungen natürlich dann, wenn man bestimmte Figuren schon kennt und um die Schwierigkeiten der halbwegs perfekten Ausführung weiß. Eine Milonga (authentische Tanzveranstaltung aus dem Heimatland des Tango Argentino), einen Tanztee (gibt’s wirklich – im Tanzhaus Halle einmal pro Monat), eine öffentliche Tanzfläche im Park besuchen (wie beim Fontänenfest letzten Sommer) oder ganz simpel mal so eben nach Argentinien jetten und in den dortigen Cafés abhängen – auch live bekommt man viel Inspiration geboten – wenn man sich nur mal trauen möchte und sich genau umschaut.

dav
  1. „Ich habe eine Wassermelone getragen…“ []
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