Fast alle von uns nut­zen Facebook, Google, WhatsApp und ähn­li­ches. Und wir alle wis­sen, dass die Firmen, die hin­ter die­sen Diensten ste­hen, unse­re Daten sam­meln, ana­ly­sie­ren und ver­kau­fen. Was kann dem ent­ge­gen­ge­setzt wer­den? Und gibt es auch posi­ti­ve Seiten die­ser Praxis? In unse­rer neu­en Folge von hastuGehört dis­ku­tie­ren wir (ver­meint­li­che) Argumente für digi­ta­le Überwachung und zei­gen Alternativen auf. 

00:00 Einleitung

01:29 Vorstellung Laurin und Stefan

06:54 Argumente zu Datensammlung und ‑spei­che­rung: „Ich hab nichts zu verbergen.“ 

08:36 Personalisierung

11:11 Terrorbekämpfung und digi­ta­le Überwachung

17:40 Wie viel sind unse­re Daten wert?

20:25 Kann man sich der Entwicklung, dass alles digi­ta­ler wird, noch entziehen?

22:52 Corona-Warn-App

26:30 Open Source-Software

31:52 Was müss­te sich ändern?

34:09 Schluss

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