Wenn Bibliotheken und Köpfe platzen

Wenige Wochen nach dem Weihnachtsstress geht es für vie­le Studierende schon mit der nächs­ten Anstrengung wei­ter: Klausuren, Hausarbeiten und münd­li­che Prüfungen ste­hen Anfang des Jahres vor der Tür. Doch wie berei­ten sich die hal­li­schen Studentinnen und Studenten dank neu­er guter Vorsätze erfolg­reich auf die anste­hen­de Prüfungsphase vor?

Hallische Köpfe

In die­ser Reihe stellt unser Redakteur Paul regel­mä­ßig Persönlichkeiten vor, die Universität und Stadt geprägt haben. Dieses Mal beschäf­tigt er sich gleich mit meh­re­ren beson­ders gut erhal­te­nen Köpfen: denen der Anatomendynastie Meckel.

Ein Herz für Groschenromane

H.P. Lovecraft hat es getan, genau­so wie George R. R. Martin oder Agatha Christie: Sie alle schrie­ben Geschichten für Pulp Magazines. Im deut­schen Sprachraum sind die­se Werke vor allem unter der Bezeichnung Heft- oder Groschenroman bekannt und erfreu­en sich noch immer gro­ßer Beliebtheit. Eine Hommage. 

Faszination am Gruseln

Schauerliche Geschichten haben eine selt­sa­me Anziehungskraft. Ob Stephen Kings Pennywise oder Mary Shelleys namen­lo­ses Monster aus Leichenteilen: Solche Geschichten haben eine lan­ge Tradition, deren Erforschung eben­so inter­es­sant sein kann wie ihr Genuss. Ein Interview mit dem Theologen Marco Frenschkowski bie­tet Antworten auf eini­ge Fragen.