Heldin der Gleichberechtigung

„Wir sind nach Harvard gekom­men, um Juristinnen zu wer­den. Warum sonst!“ sagt sie wild ges­ti­ku­lie­rend. Der zuge­hö­ri­ge Gedankengang müs­se etwa fol­gen­der gewe­sen sein: Da schafft man es als eine der weni­gen Frauen an eine renom­mier­te Einrichtung wie Harvard, in dem Glauben, die Gesellschaft und ihre zuge­hö­ri­gen Rollenbilder der Zeit ver­än­dern sich und begeg­net trotz­dem einer Vorherrschaft kon­ser­va­ti­ver Männer, die Frauen in der Küche sehen, aber bei wei­tem nicht im Gerichtssaal.