Plastik statt Nadelkatastrophe?

Jedes Jahr holt uns doch die Zeit ein und plötz­lich sind es nur noch ein paar Tage bis Weihnachten vor der Tür steht. Wie ein­stu­diert holen wir die Dekoration aus dem Keller und schmü­cken unser Haus, ohne in Frage zu stel­len, wel­ches Teil wohin kommt. Allerdings stellt sich doch die Frage, wo wir genau unse­re Geschenke plat­zie­ren sol­len. Traditionell unter die ech­te Nordmanntanne oder doch eher unter ein Plastikbäumchen, wodurch auch das läs­ti­ge Nadelproblem weg­fällt? Irgendeine Variante muss es auch die­ses Jahr geben, aber kön­nen wir dabei immer nur an uns den­ken oder hat die Natur auch ein Mitspracherecht?