Interkulturelle Europa- und Amerikastudien (MA 120)


Der Masterstudiengang Interkulturelle Europa- und Amerikastudien hat zum Ziel, die Studierenden durch Kenntnis von drei Sprachen und Kulturen sowie durch die Ausbildung einschlägiger Kultur- und Mittlerkompetenzen zur internationalen Zusammenarbeit zu qualifizieren.

Durch die modulare Struktur ermöglicht der Studiengang, welcher sich auch explizit an Studienbewerberinnen und -bewerber mit einem abgeschlossenen Bachelorstudium in Kulturstudien und ähnlichen Fachrichtungen richtet, erlangtes Wissen aus dem vorherigen Studium zu vertiefen und neue Kulturräume in den weiteren Wahlbereichen kennenzulernen. Insbesondere für Studierende der Bachelorstudiengänge IKEAS 120 und IKEAS/LEA 180 bietet der Masterstudiengang die Möglichkeit zur direkten Vertiefung der eigenen Forschung und Ausbildung.

Der Master-Studiengang besteht aus drei zu wählenden Kulturräumen und den jeweiligen Sprachen.

Die Inhalte des Masterstudiums gliedern sich in Kurse zum Spracherwerb oder zur Sprachvertiefung sowie in kulturwissenschaftlich ausgerichtete Vertiefungsmodule (Kultur und Gedächtnis, Kultur und Kommunikation, Kultur und Gesellschaft). Im Wahlbereich 1 und 2 ist jeweils ein Kolloquiumsmodul zu besuchen. Das Profilmodul (Theorien der Interkulturalität, Kontakt-, Konflikt- und Vergleichsforschung) ist kulturübergreifend und vergleichend angelegt.

Zudem bieten zwei Kolloquiumsmodule die Möglichkeit zur Entwicklung der eigenen Fähigkeit zur selbständigen Erstellung eines Forschungsüberblicks bzw. einer Recherche zu einem ausgewählten Thema. Abgeschlossen wird das Studium durch eine Masterarbeit im Umfang von 30 Leistungspunkten. 

Die weiteren Leistungspunkte ergeben sich aus dem Profilmodul (10 LP), sowie aus den drei Wahlbereichen. Wahlbereiche 1 und 2 haben einen Umfang von 30, Wahlbereich 3 einen Umfang von 20 Leistungspunkten.

Übersichtsseite der Studiengangsberatung der MLU zum Master IKEAS 120

Wichtige Dokumente zum Studienablauf: