1. Jul 2010
Die Bundespräsidentenwahl im Twitter-Gewitter
In den vergangenen Wochen wurde im Internet viel Wirbel um den Kandidaten für das Bundespräsidentenamt, Joachim Gauck, und seine Unterstützer im Web gemacht, selbst der Vergleich mit Barack Obamas viel zitiertem Internetwahlkampf von 2008 wurde nicht gescheut. Aber war die Unterstützung im Netz wirklich so breit und intensiv wie oft behauptet?
Markus Beckedahl zieht auf Netzpolitik.org eine erste Bilanz der Bundespräsi-Wahl im Netz:
http://www.netzpolitik.org/2010/die-bundespraesidentenwahl-im-netz/
Über Michael Kolkmann
- Dozent/in
- Twitter: @herrkolkmann
Der Auslöser für den Wirbel war die selbstherrliche Nominierung dieses Wulff, C, den eigentlich nur wenige in der Rechnung hatten, denn man war ja schon auf die Leyen eingestellt. Damit einher ging die ungewöhnliche Einigkeit der Herren Vorsitzenden, die offensichtlich hier einen gefügigen Parteiknecht gefunden zu haben glaubten – na, wir werden sehen.
Und jetzt hatten die Sozis und Grünen mit Gauck einen genialen Einfall. Er schwamm und schwimmt immer noch auf der Welle der Unzufriedenheit mit dieser unglaublich blassen Regierung. Im Zuge der FW dachte man tatsächlich, daß blöde Wahlvolk wird das schon fressen.
Hier haben sich die Herrschaften gründlich getäuscht: ich wette, daß die FDP mit ihrer Truppe auf Nimmerwiedersehen verschwinden wird. Und ob eine Frau Merkel das alles unbeschadet überstehen wird, darf auch bezweifelt werden.
Die Überrraschung der Medien war wohl gespielt, denn normalerweise hören sie das Gras wachsen. Zwar ist von den Öffentlichen Propagandisten nix zu erwarten, aber die Printer wissen in der Regel Bescheid .
Wenn die oberflächlichen Leute mal was im Kopf haben, bringt man es kaum wieder raus.
ทางเข้าสล็อต พีจีสล็อต
Your site was very informative and interesting as well. Thanks a lot and good luck.
Freightnet International is one of the most trusted logistics companies in the industry, and has been for over 25 years Fast Reliable Air Freight Australia
freight specialists