Esther-Luisa Schuster

gewann den Romanikforschungspreis 2015 mit ihrer Dissertation zum Thema
Kunst und Kanonisation. Visuelle Strategien der Kultvermittlung für ottonische Bischöfe in Köln und Hildesheim im 12. Jahrhundert.

  • 1986 geboren in Bielefeld
  • Studium der Kunstgeschichte, Klassische Philologie (Latein) und Medienwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • 2010 Projektassistentin am LVR-Landesmuseum Bonn für die Ausstellung „Renaissance am Rhein“ (16.09.2010 bis 06.02.2011)
  • 2010 Magisterexamen mit einer Arbeit zum Thema „Byzantinisches Gewand aus Kölner Stoff. Die Semantik des Stils am Tympanon von St. Pantaleon in Köln“ an der Universität Bonn
  • 2010-2015 Wissenschaftliche Hilfskraft in der Bibliothek der Abteilung für Klassische Philologie der Universität Bonn
  • 2011-2015 Betreuung der Gipsabguss-Sammlung des Paul-Clemen-Museums des Kunsthistorischen Instituts der Universität Bonn als Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Wolter-von dem Knesebeck
  • 2015 Promotion zum Thema „Kunst und Kanonisation. Visuelle Strategien der Kultvermittlung für ottonische Bischöfe in Köln und Hildesheim im 12. Jahrhundert“ an der Universität Bonn
  • seit 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc) am Verbundprojekt (Osnabrück, Kiel, Hildesheim, Düsseldorf, Bonn) „Innovation und Tradition. Objekte und Eliten in Hildesheim 1130-1250“ – Teilprojekt „Tradition und Innovation in der Monumentalmalerei des Domes vor dem Hintergrund der Entwicklung von Bildverständnis und Bildgebrauch bei den Hildesheimer Klerikereliten des Hochmittelalters“

zurück