Literaturangaben

Die folgenden Literaturangaben dienen einerseits als Nachweise für die zitierten Publikationen der Beiträge des Menüpunktes „Schimpfen als Handlung“ und andererseits als Möglichkeit, sich noch tiefgreifender mit der Thematik auseinanderzusetzen.

  • Hornscheidt, Lann (2011): Pejorisierung. Ein konstruktivistisches Konzept zur Analyse von Beschimpfungspraktiken. In: Hornscheidt, Lann Antje/Jana, Ines/Acke, Hanna (2011) (Hrsg.): Schimpfwörter – Beschimpfungen – Pejorisierungen. Wie in Sprache Macht und Identitäten verhandelt werden. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel.
  • Meinunger, André (2018): Übers Schimpfen, Fluchen und Beleidigen. Die Linguistik verbaler Aggressionen. In: Sprachspiegel. H. 4, S.108-120.
  • Nübling, Damaris/Vogel, Marianne (2004): Fluchen und Schimpfen kontrastiv. Zur sexuellen, krankheitsbasierten, skatologischen und religiösen Fluch- und Schimpfwortprototypik im Niederländischen, Deutschen und Schwedischen. In: Germanistische Mitteilungen. H. 5, S.19-33.
  • Röhner, Jessica/Schütz, Astrid (2016): Psychologie der Kommunikation. 2. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
  • Ruch, Martin (2001): Über das Schimpfen und Fluchen, Lästern, Maultaschen geben, ins Gemächt treten usw. in der Reichsstadt Offenburg des 17. Jahrhunderts. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde. H. 1, S.31-42.
  • Scheffler, Gabriele (2000): Theoretische Vorbedingungen für eine Wortschatzuntersuchung. In: Scheffler, Gabriele (2000): Schimpfwörter im Themenvorrat einer Gesellschaft. Marburg: Tectum Verlag.

Max Groschke, 2022