Realschüler lernen an der Universitätsmedizin Halle Roboter im Gesundheitsbereich kennen

Zur European Robotics Week waren Realschüler aus Landsberg im Dorothea Erxleben Lernzentrum zu Gast und lernten unter anderem Roboter „Thea“ kennen.

Noch ist es in gewisser Weise Zukunft, aber eine, die bereits begonnen hat – die Unterstützung von Menschen in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen durch Roboter und andere Techniklösungen.

In einen Bereich haben gestern 15 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der Sekundarschule Gröbers (Saalekreis) Einblick bekommen. Im Rahmen der „Europäischen Robotik-Woche“ (European Robotics Week“, ERW) sind sie am Dorothea Erxleben Lernzentrum (DELH) der Universitätsmedizin Halle (Saale) zu Gast gewesen und besuchten das Forschungsprojekt „FORMAT“. Dieses erforscht den Einsatz von Pflegeassistenzsystemen, die ermöglichen sollen, den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen beziehungsweise des Pflege- und medizinischen Personals zu erleichtern.

„Die Schüler hatten vorab bereits die Aufgabe, sich Gedanken zu machen, wofür Roboter im Haushalt hilfreich sein können“, erklärt Katrin Wedler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im FORMAT-Projekt. Weiterlesen

Nachwuchswissenschaftler mit Graduiertenstipendium über 8000 Euro ausgezeichnet

Der Strahlenmediziner Dr. Daniel Medenwald hat ein Graduiertenstipendium der Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung erhalten. Dieses ist mit 8000 Euro dotiert und richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, aber bereits mit herausragenden Leistungen aufwarten können.

Dr. Daniel Medenwald (r.) hat die Stipendienurkunde vom Prodekan für Nachwuchsförderung, Prof. Dr. Michael Bucher, entgegengenommen.

Dazu zählt auch Medenwald, der als Assistenzarzt an der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie (Direktor: Prof. Dr. Dirk Vordermark) sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik (Direktor: Prof. Dr. Rafael Mikolajczyk) der halleschen Universitätsmedizin arbeitet.

„Promoviert hat Medenwald zu einem Thema, das sehr gut zu beiden Fachrichtungen passt, nämlich zum ‚Aufschub von Krebstodesfällen an biographisch wichtigen Tagen‘. Hierbei ging er der Frage nach einem möglichen Aufschub des Todeszeitpunktes auf einen Zeitpunkt nach einem relevanten Lebensereignis bei Krebspatienten nach. Auf Grundlage aller entsprechenden Todesfälle in Deutschland zeigte sich allerdings keine Evidenz für einen solchen Effekt“, sagte Prof. Dr. Michael Bucher, Prodekan für Nachwuchsförderung an der Medizinischen Fakultät, in seiner Laudatio. Weiterlesen

Arbeit von Nachwuchsforschenden von Fachgesellschaften gewürdigt

Nachwuchswissenschaftlerinnen und  -wissenschaftler der Neurologie und aus der Pflegeforschung der Universitätsmedizin Halle (Saale) haben mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten Preise gewonnen.

Bei den Pflegeforschern war Dr. Christian Buhtz erfolgreich. Das wissenschaftliche Poster zu seiner Masterarbeit zum Thema „Einsatz robotischer Systeme für die pflegerische Versorgung im häuslichen Umfeld“ ist im Rahmen der aktuell noch stattfindenden Aktionswoche „Gesundheit stärken“ ist mit 500 Euro ausgezeichnet worden. Der Veranstalter der Aktionswoche, das „Kompetenzzentrum Soziale Innovation Sachsen-Anhalt“, hatte im Vorfeld den Nachwuchspreis „Sozial-Phänomenal Sachsen-Anhalt“ ausgeschrieben. Zu seiner Master-Thesis hat er zudem gerade publiziert (https://doi.org/10.1016/j.zefq.2018.09.003).

Im Rahmen des Schmerzkongresses in Mannheim hat zudem der Doktorand Maxim Oberbacher von der Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie beim TOP YOUNG SCIENCE-Symposium mit seinem Vortrag „Bestimmung der Prävalenz von Kopfschmerzen bei Patienten mit genetisch determinierter mitochondrialer Erkrankung – multizentrische Studie mit dem Mitonet“ den Vortragspreis gewonnen. Weiterhin wurde Sarah Dietrich beim Schmerzkongress für ihr Projekt „Prävalenz, klinische Charakteristika und Langzeitverlauf von Kopfschmerzen bei Patienten mit Schlaganfall“ mit Platz 3 des Wolffram-Preises der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft ausgezeichnet. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie vor einigen Tagen in Berlin hat die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Neurologie, Dr. Leila Scholle, mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für Neurologie für ihr Poster „Der Effekt von Cardiolipin auf den Wildtyp und die Variante S113L der Carnitin-Palmitoyl-Transferase II sowie auf die abnorme Enzymhemmung der Variante durch Malonyl-CoA“ einen Posterpreis gewonnen.

Doktorinnen, Doktoren, Habilitierte und Jubiläre erhielten ihre Urkunden

Die geehrten Doktorandinnen, Doktoranden, Habilitierten und Doktorjubilare 2018

94 Doktorandinnen und Doktoranden, vier Habilitierte und sechs Doktorjubilare, die vor 50 Jahren promoviert worden sind, erhielten am Sonnabend, dem 10. November 2018, für  ihre jeweiligen (Lebens-)Leistung in einem akademischen Festakt ihre Urkunden.

Verleihung der Lutherurkunde an Zahnmediziner Dr. Volker Beschow

Die zwei besten Doktoranden, die mit summa cum laude promoviert worden sind, haben zudem von Rektor Prof. Christian Tietje die Luther-Urkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erhalten.

Statt der Erxleben-Lecture gab es in diesem Jahr ausnahmsweise den „Erxleben-Talk“, weil die geplante Referentin Prof. Sabine C. Herpertz krankheitsbedingt absagen musste. Ihre Lecture wird im kommenden Jahr nachgeholt.

Der Talk widmete sich ebenfalls dem Thema Frauen in der Wissenschaft und Gleichstellung. Hier berichteten die Professorinnen und Einrichtungsleiterinnen Prof. Dr. Mascha Binder und Prof. Dr. Heike Kielstein dem Dekan, Prof. Dr. Michael Gekle, und der Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heinemann-Meerz, in einer kleinen Diskussionsrunde, wie ihre wissenschaftliche Karriere verlaufen ist, aber auch daüber, wie sie die Gleichstellung von Frauen und Männern im medizinischen Wissenschaftsbetrieb wahrnehmen und führten dazu Beispiele aus dem Studium, aber auch aus dem Ausland an. Zum Schluss rieten sie für deren weiteren Berufsweg: Sich Mentoren zu suchen und durchaus die eigene Leistung selbstbewusster zu vertreten, um beispielsweise von Stipendien zu profitieren (Kielstein) und sich eine Nische zu suchen und etwas zu machen, das man selbst will und nicht andere für einen wollen (Binder). Sie plädierten zudem beide dafür, Strukturen insgesamt familiengerechter zu gestalten und beispielsweise auf Abendtermine möglichst zu verzichten, aber auch dafür, Frauen, die nach einer Geburt frühzeitig wieder in den Beruf zurückkehren, nicht zu stigmatisieren.

Dr. Simone Heinemann-Meerz, Prof. Dr. Heike Kielstein, Prof. Dr. Mascha Binder und Prof. Dr. Michael Gekle (v.l.n.r.) im „Erxleben-Talk“

Den Abschluss des feierlichen Rahmens bildete wie immer das Gruppenfoto der frischgeehrten Doktorinnen und Doktoren, Habilitierten und Doktorjubilare.

Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler präsentieren ihre Projekte beim Forschungstag der Universitätsmedizin Halle (Saale)

Beim Forschungstag der Universitätsmedizin Halle (Saale) stehen einen ganzen Tag vor allem die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Fokus. Bereits zum fünften Mal findet die Veranstaltung statt, die nun erstmals auch den bisher separat abgehaltenen Doktorandinnen- und Doktorandenkongress miteinbezieht.

Von 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr werden Vorträge gehalten, wissenschaftliche Poster begutachtet und die besten darunter mit Preisen ausgezeichnet, gibt es Zeit für fachlichen Austausch und eine Keynote Lecture. Neu ist der Programmteil „Elevator Speech“, den Mitorganisator Juniorprofessor Dr. Tony Gutschner vorgeschlagen hat. Innerhalb von einer Minute, sozusagen die Länge einer Fahrstuhlfahrt, müssen die Vortragenden ihr Thema vorstellen.

So wie zum Forschungstag 2016 wird auch 2018 die Posterbegehung ein Teil des Programms sein. (Archivfoto: Fotostelle UKH)

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Alltägliches Nahrungsmittelgift kann unter Umständen Nierenerkrankungen verursachen

Das Schimmelpilzgift Ochratoxin A (OTA) kommt überall vor, man kann ihm nicht entgehen. Schon allein aufgrund der normalen Ernährung kann es in geringen Mengen im Blut nachgewiesen werden. Doch wie wirkt sich das auf die Nieren aus und kann man

Preisträgerin Marie-Christin Schulz (Foto: Aey Congresse GmbH)

gegen die Auswirkungen etwas tun? Diesen Fragen geht die Promotionsstudentin Marie-Christin Schulz nach. Für ein wissenschaftliches Poster in diesem Kontext zum Thema „Crosstalk zwischen Epithelzellen und Fibroblasten moduliert die Nephrotoxizität von Ochratoxin A (OTA)“ ist sie nun mit 500 Euro von der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie ausgezeichnet worden. Das Poster von Schulz war eines von 16, die aus insgesamt 320 Postern ausgewählt wurden.

Die Ernährungswissenschaftlerin arbeitet derzeit an ihrer Promotion am Julius-Bernstein-Institut für Physiologie (JBI) der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und ist hier Teil der Arbeitsgruppe von Institutsdirektor Prof. Dr. Michael Gekle. Am JBI hatte sie auch bereits für ihre Bachelor- und ihre Masterarbeit geforscht. Weiterlesen

Nachwuchsforschende des Instituts für Medizinischen Soziologie heimsen Preise ein

Ein Nachwuchsforschungspreis, die Prämierung einer Masterarbeit und eines wissenschaftlichen Posters sowie die Auszeichnung einer Publikation: Das ist die Bilanz zu Preisen und Auszeichnungen, die zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen und ein Nachwuchswissenschaftler des Instituts für Medizinische Soziologie der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg jüngst einheimsen konnten.

Dr. Irene Moor ist mit dem alle zwei Jahre vergebenen Nachwuchspreis der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) auf deren gemeinsamer Jahrestagung mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) ausgezeichnet worden. Damit soll die Forschungsaktivität der Nachwuchswissenschaftlerin gewürdigt werden, die sich vor allem mit Trends und Erklärungen zu gesundheitlicher Ungleichheit beschäftigt. Dazu hatte Moor auch ihre Dissertation verfasst. Der Nachwuchspreis, für den sie unter sechs Kandidatinnen und Kandidaten ausgewählt wurde, ist mit 2.000 Euro dotiert.

Auf der gleichen Veranstaltung wurde zudem Nico Seifert für die zweitbeste Masterarbeit ausgezeichnet. In dieser hat er den Einfluss der sozialen Isolation auf die Gesundheit von Menschen ab einem Alter von 30 Jahren untersucht. Datengrundlage war das Sozioökonomische Panel aus mehreren Jahren, was wiederum 100.000 Beobachtungen beinhaltete. Er fand heraus, dass soziale Isolation zu einer schlechteren subjektiven Gesundheit führt – bei Männern und Frauen gleichermaßen. Sei man isoliert und zudem auch wirtschaftlich schwach aufgestellt, verstärke sich der Effekt sogar noch, ebenso wie mit zunehmendem Alter. Zusätzlich wurde sein wissenschaftliches Poster zu seinem Masterthema mit einem Posterpreis der DGMS gewürdigt.

Die dritte Preisträgerin im Bunde ist Laura Hoffmann, die beim Forschungs- und Innovationspreis der Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften in der Kategorie „Beste Publikation“ den dritten Platz belegt hat. Die GfR lobt diesen Preis seit 2016 gemeinsam mit dem Rehabilitationswissenschaftlichen Verbund Berlin, Brandenburg und Sachsen (BBS) und dem Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Sachsen-Anhalt und Thüringen (SAT) aus. Die Publikation heißt: „Zugang zur stationären Rehabilitation bei Methamphetaminabhängigkeit – Barrieren und Optimierungspotenziale aus Expertenperspektive“ und ist 2017 im Journal Rehabilitation (DOI: 10.1055/s-0043-121492) erschienen. Hoffmann ist Doktorandin an der Uni Magdeburg (Qualitative Sozialforschung) ist und forscht am Institut für Medizinische Soziologie in Halle.

 

Erstes Treffen von Beteiligten der teilnehmenden Kliniken an der klinischen „Be-Up: Geburt aktiv“-Studie

Hebammen, Ärztinnen und Ärzte, die an der Studie „Be-Up: Geburt aktiv“ beteiligt sind, treffen sich am Mittwoch, dem 10. Oktober 2018, erstmals am Berliner Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter der geburtshilflichen Teams des Universitätsklinikums Halle (Saale), des Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Berlin, des Universitätsklinikums Jena, des Städtischen Klinikums Brandenburg, des Städtischen Klinikums Wolfsburg und des Franziskus-Hospitals Bielefeld.

„Das Studientreffen hat zum Ziel, das an der Studie beteiligte Personal zusammenzubringen, um untereinander Herausforderungen, Erfahrungen und Vorschläge bezüglich der Umsetzung auszutauschen“, sagt Dr. Gertrud M. Ayerle vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die die Studienleitung innehat. „In jeder Klinik sind die räumlichen Voraussetzungen, die Personalausstattung oder die Organisation der Arbeitsabläufe anders, daher ist es auch für das Studienteam wichtig, die wertvollen Erfahrungen der Beteiligten aus erster Hand kennen zu lernen und zu diskutieren, die bei den Betreuungsbesuchen durch das Studienteam nicht direkt thematisiert werden.“ Weiterlesen

Volkswagenstiftung finanziert Workshop zu Infektionen und Krebserkrankungen in Uganda mit 83.000 Euro

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der halleschen Universitätsmedizin haben 83.000 Euro von der Volkswagen Stiftung für einen Workshop in Uganda erhalten, der bereits kommende Woche in Entebbe stattfindet. Damit wird einmal mehr die seit 2005 bestehende Zusammenarbeit der halleschen Universitätsmedizin mit afrikanischen Ländern finanziell unterstützt.

Übergeordnetes Thema des multinationalen, fünftägigen Workshops ist „Infektionen und Krebs in Afrika“. „Wir zielen darauf ab, ein Konsortium und eine Forschungskollaboration aus Krebsexperten und zu Infektionskrankheiten Forschenden aufzubauen, um der steigende Zahl an Krebserkrankten begegnen zu können, deren Ursache eine Infektionskrankheit war und die zudem auch diversen tropischen Krankheiten ausgesetzt sind“, erläutert Dr. Eva Kantelhardt, die das Geld bei der VW-Stiftung beantragt hatte. Beteiligt an der Ausrichtung des Workshops sind das Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik (IMEBI, Professor Rafael Mikolajczyk), das Institut für Medizinische Immunologie (Prof. Barbara Seliger) sowie die Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie (Prof. Christoph Thomssen). Neben Kantelhardt und den genannten Professoren werden auch fünf Doktoranden und ein PostDoc mit nach Uganda reisen.

Neben Faktoren wie Mangelernährung oder übertragbare Krankheiten sind vor allem auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Krebs eine große Belastung für einkommensschwache Länder. Der afrikanische Kontinent ist am meisten von Krebserkrankungen aufgrund einer Infektionskrankheit betroffen, wobei ein Drittel der Fälle potenziell behandelbar wäre. Weiterlesen

Reha-Wiki „EDgar“ liefert strukturiertes Material für Lehrende in der Rehabilitation

Die Startseite des Reha-Wiki „EDgar“

Wie kann man didaktisch gute Lehrveranstaltungen für den Bereich Rehabilitation gestalten? Welche Inhalte sollten und müssen vermittelt werden und wie kann dies auch interaktiv geschehen?

Da kann die Online-Plattform „EDgar“ helfen. Es liefert strukturiertes, didaktisch aufbereitetes Material, das eine multiprofessionelle, praxisnahe und interdisziplinäre Lehre in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Studierende aber auch verschiedene Berufsgruppen des Reha-Sektors ermöglicht. Dafür ist die Plattform technisch als „MediaWiki“ umgesetzt worden und in vier Themenportale gegliedert: Lehr- und Lernziele, Lehr- und Lernmethoden, Lehrmaterialien und Glossar.

Die Plattform richtet sich vor allem an hauptamtliche Dozentinnen und Dozenten deutscher Hochschulen und Bildungseinrichtungen, die im Bereich Rehabilitation tätig sind. Daher auch der Name EDgar, der für „Entwicklung einer für Dozenten frei verfügbaren Datenbank mit strukturierten rehabilitationsbezogenen Lehrmaterialien“ steht. Die Basis bilden die kürzlich, unter der Mitarbeit von Projektleiter Prof. Dr. Wilfried Mau, revidierten kompetenzbasierten Lernziele des Querschnittbereichs Rehabilitation, Physikalische Medizin und Naturheilverfahren. Weiterlesen