Studienstart unter Coronabedingungen

Herbst 2020.: Die AHA-Regeln — Abstand hal­ten, Hygiene-Maßnahmen beach­ten, Alltagsmaske tra­gen — bestimm­ten den Alltag. Auch an der Uni konn­ten fast alle Veranstaltungen ledig­lich online statt­fin­den. Lernen und Lehren war unter die­sen Bedingungen eine Herausforderung. Besonders schwer hat­ten es die­je­ni­gen, die zu die­sem Zeitpunkt ein Studium auf­nah­men, aktu­ell ins drit­te Semester star­ten und noch nie den „nor­ma­len“ Studierendenalltag erle­ben konn­ten. Zu ihnen gehö­ren die 19-jäh­ri­ge Soziologie — und Psychologie Studentin Christiane sowie die ein Jahr älte­ren ange­hen­den Erziehungswissenschaftler:innen Dominik und Kathrin.
Wie bli­cken sie auf das nun anste­hen­de Semester? Die has­tu­zeit hat schrift­lich nachgefragt.

“Die Onlinelehre hat in Teilen etwas Befreiendes”

Die Onlinelehre ist für uns alle Neuland. Einen Monat nach Semesterstart haben wir inner­halb der has­tu­zeit nach­ge­fragt, wie das Angebot wahr­ge­nom­men wird. Welche posi­ti­ven Aspekte gibt es und was bleibt gewöh­nungs­be­dürf­tig? Erfahrungsberichte von Agrarwissenschaften bis Kirchenmusik.