Stura stellt sich que(e)r

Sich für gesell­schaft­lich aus­ge­schlos­se­ne und unter­drück­te Menschen einzu­setzen, kann zur Herausforderung wer­den. Erst recht her­aus­for­dernd wird es, wenn man trotz die­ses Ein­satzes als men­schen­ver­ach­tend bezeich­net wird. Aufgrund an­haltender Diskussionen im Stura über die inhalt­li­che Ausrichtung des AK que(e)r_einsteigen haben wir mit dem Arbeitskreis über die Vorwürfe, sein Selbstverständnis und die Folgen des Streits gesprochen.

Stura stellt sich que(e)r – Drama in vier Akten

Jede Stimme zählt! Das bewies der Stura Ende letz­ten Jahres wie­der äußerst ein­drucks­voll, als er mit sehr knap­per Mehrheit sei­nem Arbeitskreis „que(e)r_einsteigen“ das Budget um die Hälfte kürz­te. Ein Abriss der zeit­wei­se hoch emo­tio­na­len, sich über ins­ge­samt vier Sturasitzungen hin­zie­hen­den Diskussion rund um den Arbeitskreis und die theo­re­ti­schen Grundlagen des Queerfeminismus.