„Hörsaal 1“ – das Café Hopfgarten

Café Hopfgarten, (C) Annette Schiller

Als das Institut 1969 in die Große Brauhausstraße zog, freuten sich die Kolleginnen und Kollegen und Studierende über das am Franckeplatz befindliche gemütliche Café, ein bisschen im Wiener Stil mit Marmoirtischen, gutem Kaffee und hervorragendem Kuchen. Es wurde wichtiger Treffpunkt und Arbeitsort und sehr bald „Hörsaal 1“ genannt.

Hier wurde gelesen, geschrieben, französische Konversation getrieben, für Prüfungen gelernt; Lehrende und Studiernede trafen sich ganz zwanglos. Für Besprechungen und Konsultationen war es auch deshalb wichtig, weil viele der Mitarbeitenden im Institut keinen eigenen Arbeitsplatz hatten. Als im kalten Winter 1977/78 die Heizung des Institutes eingefroren war, wurden hier auch Prüfungen abgelegt.

Café Hopfgarten, 1995 (c) mit freundlicher Genehmigung durch Café Hopfgarten, Doreen Barth
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