Künstliche Intelligenz: Mein Freund fürs Leben
Die Redaktionsgruppe „Die Professionellen“ besuchte in der Woche vom 26.06.-30.06.23 das Projekt „Künstliche Intelligenz“. Dort erstellte die Gruppe KI, mithilfe der Programme „Chat GPT“ und „Mid Journey“ einen Animationsfilm. Die Redaktionsgruppe interviewte im Raum J.1.03 die Schülerinnen Luisa und Pauliene. Beide hatten unterschiedliche Meinungen zum Thema „Künstliche Intelligenz“.
Das Interview mit Luisa:
Caro: Hi, ich bin Caro von „Breaking News“ und würde dich gerne interviewen. Vielleicht kannst du dich ja mal ganz kurz vorstellen.
Luisa: Ja, gerne. Ich bin Luisa, 12 Jahre alt und besuche die Klasse 6/3, und ich mache das Projekt „Künstliche Intelligenz“.
Caro: Was machst du genau in deinem Projekt?
Luisa: Also, wir arbeiten mit künstlichen Intelligenzen, lassen uns Geschichten und Bilder generieren und werden in der App CapCut ein eigenes Märchen animieren. Wir erstellen also ein eigenes Märchen.
Caro: Das klingt cool! Macht es dir Spaß?
Luisa: Ja, sehr.
Caro: Super! Wieso hast du dich da eingewählt?
Luisa: Weil ich mir gedacht habe, dass wir dort mit künstlichen Intelligenzen arbeiten, und weil ich das noch nie richtig gemacht habe, wollte ich das gerne mal ausprobieren.
Caro: Okay. Würdest du gerne etwas an der Arbeitsweise ändern?
Luisa: Nö, ich finde, das ist gut so.
Caro: Und was erwartest du von der Projektwoche?
Luisa: Dass ich zu Hause, wenn ich da mal künstliche Intelligenz benutze, damit dann auch umgehen kann. Und dass das Märchen, das wir dort schreiben, gut wird.
Caro: Klingt gut. Was hat das Projekt deiner Meinung nach mit Medien zu tun?
Luisa: Wir arbeiten mit künstlichen Intelligenzen und reden auch darüber, wie man sie benutzt.
Caro: Gut. Dann wollte ich dich noch fragen, mit welchen Medien arbeitet ihr?
Luisa: Mit ChatGPT und Mid Journey. Also, mit ChatGPT – das kennen ziemlich viele – kann man was schreiben und dann sagt dir ChatGPT eine Antwort. Und bei Mid Journey kannst du auch was hinschreiben und dann generiert der dir ein Bild.
Caro: Gut, dann danke ich dir für das Gespräch.
Das Interview mit Pauliene: