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Heute kam es nach einigen Telefonaten und Emails zum ersten Treffen in der jüdischen Gemeinde zusammen mit Oliver von der Heinrich-Böll-Stiftung. Dort wurde das ganze Projekt mir noch einmal kurz vorgestellt und die weiteren Schritte beschlossen. Da sich noch immer keine weiteren Freiwilligen finden ließen, beschlossen wir, dass jeder noch einmal in seinem Umfeld aktiv werden sollte um Leute zu suchen. Die Frist dafür wurde auf den 31.10. gesetzt. Bleibt also zu hoffen, dass sich noch andere Teilnehmer finden lassen.

Desweiteren wurde auch ein Nebenprojekt vorgeschlagen bei dem ein neuer Stolperstein verlegt werden soll. Dazu soll die gesamte Arbeit also die Recherche, die Organisation und das restliche Drumherum von den Projektteilnehmern durchgeführt werden. Klingt sehr gut und außerordentlich interessant, wie ich finde.

Zudem soll mir per Post eine Broschüre und ein Dokumentarfilm zugesandt werden.

Achja, die halbstündige Verspätung einer Person wird an dieser Stelle bewusst verschwiegen 😉

1 Kommentar auf “Jetzt wirds (vielleicht) ernst”

  1. Es gab vor zwei Semestern am Institut für Geschichte schon einen Anlauf, zur Konzipierung eines Stadtrundganges zum Thema „Juden in Halle“. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch Studierende gibt, die auch weiterhin am Thema interessiert sind. Wenn Sie mal bei mir vorbei schauen, können wir gerne darüber reden. Vielleicht finden Sie dann auf diesem Weg MitstreiterInnen, auch wenn diese sicherlich keine ASQ mehr belegen brauchen.

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