Bauchgespinster ‒ Podcast

#4: FKK

Packt die Badesachen ein… Obwohl, die könnt Ihr eigentlich auch zu Hause lassen. Denn in dieser Folge geht’s um FKK. Cynthia hat für ihren Urlaub dieses Jahr nur leicht gepackt. Wie das für sie war und wie Hannah aus Versehen zur FKK gekommen ist, erfahrt ihr in der neuen Folge von Bauchgespinster – der Podcast. 

Eure Cynthia & Hannah

14 thoughts on “#4: FKK

  1. Ein super toller Podcast über natürlich ein tolles Thema. Tolle Erlebnisse und gute Erkenntnisse.
    Ehrlich und offen.
    FKK ist seit wenigstens 20 Jahren meine Welt. Ich fing damit an als ganz jünger Erwachsener. Ihr habt es gut analysiert und verstanden. Dankeschön. Weiter so

  2. Hallo zusammen,

    Ich bin seit Jahren ein FKKler und möchte das nicht mehr anders.
    Es gibt auch Orte wo die FKKler ein Bereich haben der mit dem Bereich der Textilern übergeht ohne dass sich jemand an den anderen stört (z.B.: von Diergadt See – zwischen Köln und Leverkusen).
    FKK Strände sind definitiv sauberer als bei den Textilern…und ja Respekt, Achtung und keine Vorurteile sind den FKKlern sehr wichtig in deren Zusammenleben.

    Grenzen sind nur in den Köpfen der Menschen und nirgend wo anders.

    Liebe Grüße und viel Spaß noch beim FKK-Leben.

  3. Vielen Dank für diesen Beitrag! Das ist ein sehr schönes, positives (und zutreffendes) Bild von Naturismus.

    Es wäre schön, wenn FKK „normaler“ wird und dabei hilft, wenn mehr Leute es einfach mal ausprobieren und von ihren Erfahrungen berichten. Hoffentlich gelingt es dann auch, die rechtliche Unsicherheit zu beseitigen, wo immer sich andere an Nacktheit stören.

  4. etwa Minute 08:50: FKK ist ganz bestimmt nicht “ vor allem ein Ossi-Ding“ gewesen. Während im Osten die FKK frei und vor allem unorganisiert gelebt wurde, konnten sich dagegen im Westen die FKK praktizierenden in Vereinen organisieren. Der prozentuale Anteil der FKKler an der Bevölkerung ist im Osten aber sicherlich höher als im Westen gewesen.
    Ansonsten aber ein brillianter Podcast! Großes Lob! Seid eingeladen, Euch bei uns zu engagieren! GetNakedGermany fördert den Naturismus in Deutschland.

  5. Wirklich toller Podcast. Ich finde es toll, wie gut ihr euch mit dem Thema auseinander gesetzt habt. Als Naturist kann ich nur sagen, dass man das nicht besser und achtsamer hätte machen können.

  6. Ein sehr guter Beitrag, der nahezu alle Facetten des FKk, des Naturismus beleuchtet. Dänemark ist ein schönes Beispiel. Tatsächlich wäre es sachdienlich nackt sein, so wie wir einst geboren wurden, als normal anzusehen, vor allem was das Sein, das Bewegen in Wald & Flur betrifft. Grundsätzlich teile ich die Einschätzung, ebenfalls durch eigene Erfahrung,dass Nacktsein gesund ist. Danke vielmals für den Beitrag Cynthia & Hannah!

  7. Sehr gelungener Beitrag über FKK. Ich bin damit in den 80er Jahren in der DDR aufgewachsen und es hat mir sehr geholfen, ein natürliches Verhältnis zu meinem Körper zu bekommen. Meine Eltern waren diesbezüglich leider sehr verklemmt und meine Kindheit dementsprechend auch. Deshalb war es für mich schon ein Kulturschock, als es dann beim Studium plötzlich nur gemischte Duschräume im Studentenwohnheim gab und man im Sommer am nächsten See zusammen nackt gelernt und gebadet hat. Aber für mich war es eine richtige Befreiung und es freut mich, wenn ich höre, dass junge. Leute es zunehmend wieder praktizieren.

  8. Interessanten Podcast – mit inhaltlichen Schwächen
    Danke für den interessanten Podcast zu dem ich aber doch einige Anmerkungen habe. Auf den Punkt „FKK ist so ein Ossi Ding“ hat ja Sönke schon hingewiesen. Etwas bizarr wird es dann bei der Aussage FKK ist ein Ossi Ding, weil ja vor allem an der Ostsee verbreitet. Nun ist es so, dass die Ostsee nicht nur in den östlichen Bundesländern vorhanden ist. Ich denke, die Schleswig-Holsteiner würden das ganz anders sehen. Auch ist die Insel Sylt, zwar an der Nordsee, aber eben in einem westlichen Bundesland gelegen seit über 100 Jahren eine FKK-Hochburg.
    Die Trennnung von FKK- und Textilstrand ist zwar der Standard in Deutschland, aber es gibt auch zahlreiche Ausnahmen, wo jeder so baden darf, wie er möchte und das sogar in der jeweiligen Badeordnung steht. Beispiele wären hier das Ostseebad Ahrenshoop und die Insel Hiddensee.

  9. „Aus Versehen“ zur Freikörperkultur zu kommen, – das ist fantastisch! Denn das zeugt meiner Meinung nach von einer vorbehaltlosen Offenheit gegenüber anderen Lebensstilen. Super, wirklich!
    Schade ist, dass die FKK in Westdeutschland im Gegensatz zur FKK in der ehemaligen sogenannten DDR nur unorganisiert praktiziert wird. Im Übrigen ist das ein entscheidender Aspekt zur Unterscheidung der FKK und des Naturismus. Der Naturist beschränkt seine Art nackt zu leben nicht auf dafür eigens vorgesehene Bereiche. Der Naturist lässt jeden so sein wie er ist und wie er sich wohlfühlt.
    Deshalb halte ich es für die moralische Weiterentwicklung der Gesellschaft wichtig, sich von der organisierten Form der Freikörperkultur hin zum Naturismus zu öffnen, damit unsere Werte wie Freiheit und Toleranz nicht nur auf Fahnen stehen und hochgehalten werden.

  10. Hallo in die Runde.
    Ich Fand die Podcast auch sehr interessant. Wir gehn zwar auch an den FKK Strand zum schwimmen, aber waren noch nicht wirklich in einem FKK Camp oder ähnlichem. Allerdings würde es mich persönlich sehr interessieren. Müsste wahrscheinlich eher meine Frau überzeugen, da mit zumachen. Schaun mer ma.

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