Wie können Sie sich nun ganz konkret am Projekt beteiligen?
Ganz einfach: Das Projekt wird vom Verein für Computergenealogie betreut. Dort finden Sie alle Digitalisate der Kirchen St. Marien (Marktkirche) und St. Georgen für das 19. Jahrhundert. Es sind noch nicht alle Seiten freigeschaltet, sondern dies passiert Schritt für Schritt. Auf der Projektseite beim Verein für Computergenealogie finden Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick.
Wichtig ist vor allem, sich mit den Grundlagen des Erfassungstools „DES“ und den projektspezifischen Editionsrichtlinien zu beschäftigen. Dies ist wichtig, um die Daten so zu erfassen, dass sie möglichst vielen Zwecken dienlich sind und Ihnen auch bei Ihren Recherchen weiterhelfen. Dort sind alle relevanten Informationen hinterlegt. Falls Sie aber dennoch Fragen haben, können Sie sich gerne per E-Mail oder telefonisch an uns wenden. Es wird zudem eine wöchentliche Sprechstunde geben.
Wenn Sie die Grundzüge der Erfassung verstanden haben, kann es auch schon losgehen. Der Weg zum Erfassungstool führt über die Anlage eines Benutzer*innen-Kontos. Dies ist notwendig, um Änderungen und Arbeitsschritte aufteilen, verwalten und besprechen zu können. Überdies schaut am Anfang ein geschulte*r Bürgerwissenschaftler*in digital über Ihre Schulter und kann Ihnen so ein Feedback geben.
Vom ersten Tag an werden die Daten auch für die Recherche zur Verfügung stehen. In einer projektspezifischen Datenbank können Sie sich die Ergebnisse anschauen. Später werden diese Daten in die gemeinsame Datenbank des Vereins überführt.
Falls Sie laufend über das Projekt informiert werden möchten, können Sie sich für unsere Mailingliste eintragen:
Hallische Heiratsgeschichten – Mailingliste
Darüber erhalten Sie Informationen zu den wöchentlichen Sprechstunden, können auch selbst Mails an alle Beteiligten schreiben und werden rund um das Thema informiert.