Alle Beiträge von Jessica Rentsch

Entdecke den „Leitfaden für Eltern: KI und die Familie“: Der ultimative Guide für alle, die den Durchblick behalten wollen!

Hast du dich jemals gefragt, wie Eltern das Phänomen der Künstlichen Intelligenz (KI) besser verstehen können, um ihre Kinder in der Schule optimal zu unterstützen? Dann ist unser brandneuer „Leitfaden für Eltern: KI und die Familie – wie Eltern ihre Kinder dank KI in der Schule unterstützen können“ genau das Richtige! Diese Handreichung ist nicht nur informativ, sondern auch vollgepackt mit nützlichen Tipps und Tools.

Was erwartet die Leser im Leitfaden?

1. Einführung in Künstliche Intelligenz (KI): Es beginnt mit den Basics und klärt, was KI überhaupt ist. So verstehen auch Eltern, warum dieser Begriff in aller Munde ist und wie er ihren Alltag beeinflussen kann.

2. Vorstellung cooler KI-Tools: Hier wird’s spannend! Der Leitfaden stellt drei supernützliche Tools vor, die Eltern nutzen können, um ihre Kinder zu unterstützen:

  • ChatGPT:
    • Wie man kinderleicht mit Prompts umgeht.
    • Vor- und Nachteile (Ja, auch KI hat ihre Tücken).
  • Fiete.ai:
    • Was Lehrpersonen und Schüler*innen davon haben.
    • Warum Fiete.ai eine echte Bereicherung sein kann.
    • Einfache Anwendungstipps.
  • Quizlet:
    • Verschiedene Lernmodi, die das Pauken zum Vergnügen machen.
    • Was Quizlet so besonders macht und wo es hakt.

3. Fünf praktische Tipps für Eltern: Handfeste Ratschläge, wie Eltern KI im Familienalltag sinnvoll einsetzen können, um ihre Kinder in der Schule besser zu unterstützen.

4. Weiterführende Ressourcen: Weil man nie genug wissen kann, gibt’s eine Liste mit weiterführenden Links und Literatur für alle, die tiefer in die Materie eintauchen wollen.

Warum ist dieser Leitfaden so nützlich?

Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein Thema für Nerds und Tech-Profis, sondern betrifft uns alle. Ein bisschen Know-how in diesem Bereich kann wahre Wunder wirken, wenn es darum geht, Kindern in der Schule zu helfen. Der Leitfaden ist leicht verständlich und prall gefüllt mit praktischen Anwendungen. Eltern können beim nächsten Familienessen glänzen, wenn sie erklären, wie ChatGPT funktioniert!

Neugierig geworden?

Dann nicht zögern und in die Welt der Künstlichen Intelligenz eintauchen. Der interaktive Leitfaden steht hier zur Verfügung und macht nicht nur schlau, sondern auch Spaß!

Und für alle, die etwas Handfesteres als den interaktiven Leitfaden bevorzugen: Die vollständige Handreichung zum Ausdrucken gibt’s hier zum Download!

Gemeinsam können die Chancen der KI entdeckt und genutzt werden, um das Leben und Lernen von Kindern zu bereichern.

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Ein Blick in die Wirtschaft

Warum Europa beim Thema KI mit China und den USA nicht mithalten kann

In der rasanten Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) haben sich die USA und China als die führenden Akteure etabliert. Mit Technologien wie ChatGPT von OpenAI, Gemini von Google und Claude von Anthropic dominieren US-amerikanische Unternehmen den Markt für KI, insbesondere im Bereich der sogenannten Large Language Models (LLMs). Europa hingegen scheint im Rennen um die beste KI-Entwicklung ins Hintertreffen zu geraten. Aber warum ist das so? Lassen Sie uns die Gründe näher betrachten.

Unkoordinierte und langsame Maßnahmen der EU

Ein entscheidender Faktor für Europas Rückstand ist die unkoordinierte und langsame Förderpolitik der EU. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Europäischen Rechnungshofs kritisiert die Maßnahmen der EU-Kommission als träge und wenig innovativ. Trotz der ehrgeizigen Pläne, die EU zu einer führenden KI-Region zu machen, fehlen bahnbrechende Innovationen. Die Projekte werden oft erst nach langen Wartezeiten finanziert, was die schnelle Umsetzung von Ideen erheblich behindert.

Finanzierungsprobleme und fehlende Infrastruktur

Während US-Unternehmen wie Google und Meta Projekte in wenigen Wochen umsetzen können, müssen europäische Forscher und Unternehmen oft mehr als ein Jahr auf die Bewilligung von Fördergeldern warten. Diese Verzögerungen erschweren es, mit der rasanten Entwicklung in der KI-Forschung Schritt zu halten. Zudem fehlt es in Europa an den notwendigen Rechenzentren, die für das Training großer KI-Modelle unverzichtbar sind.

Regulierungshemmnisse

Ein weiterer Hemmschuh ist die europäische Regulierung. Der kommende AI-Act der EU könnte europäische Entwicklungen weiter behindern. Beispielsweise müssen europäische Projekte detailliert dokumentieren, woher ihre Trainingsdaten stammen, was oft schwierig ist. Diese zusätzlichen Auflagen könnten europäische KI-Projekte im Vergleich zu ihren US-amerikanischen Konkurrenten benachteiligen.

Mangelnde Startup-Kultur

Ein grundlegendes Problem ist auch die fehlende Gründungsmentalität in Europa. Während in den USA eine gute Idee oft zur Gründung eines Startups führt, gehen europäische Innovatoren eher in die Forschung. Diese Mentalität wird durch bürokratische Hürden verstärkt. Die Gründung eines Unternehmens ist in Europa komplizierter und langwieriger als in den USA. Auch die Einbürgerung oder Aufenthaltsgenehmigung für ausländische Fachkräfte ist in Europa bürokratisch aufwändig.

Erfolgsgeschichten sind die Ausnahme

Trotz all dieser Herausforderungen gibt es auch in Europa Erfolgsgeschichten. Das französische Unternehmen Mistral ist ein herausragendes Beispiel. Es konnte sich trotz begrenzter finanzieller Mittel als ernsthafter Mitspieler im Bereich der LLMs etablieren. Mistral setzt auf eine kapital- und kosteneffiziente Entwicklung von Sprachmodellen und profiliert sich als europäischer Gegenentwurf zu den großen US-Konzernen. Dennoch bleibt Mistral eine seltene Ausnahme in der kargen europäischen KI-Landschaft.

Fazit

Europa steht im globalen KI-Wettlauf vor großen Herausforderungen. Unkoordinierte Förderpolitik, finanzielle und bürokratische Hürden sowie mangelnde Infrastruktur und Gründungsmentalität sind die Hauptgründe für den Rückstand. Doch es gibt Hoffnung: Mit gezielten Maßnahmen, besserer Koordination und einer Kultur, die Innovationen und Gründungen fördert, könnte Europa in der Zukunft eine bedeutendere Rolle im Bereich der Künstlichen Intelligenz spielen.

Quelle:
Pramer, P. (2024, Juni 7). Warum Europa beim Thema KI mit China und den USA nicht mithalten kann. DER STANDARD. https://www.derstandard.at/story/3000000222245/warum-europa-beim-thema-ki-mit-china-und-den-usa-nicht-mithalten-kann

Das Dilemma der KI-generierten Bilder: Ein Blick hinter die Kulissen oder doch ein Blick ins Blaue?

Wenn du dachtest, die Zukunft sei schon angebrochen, weil KI-generierte Bilder in jedem Sci-Fi-Film und überall in den sozialen Netzwerken auftauchen, dann hast du vielleicht nicht den ganzen Ärger mitbekommen, der damit einhergeht.

KI-Bilder generieren klingt kinderleicht: Eingabe. Verarbeitung. Ausgabe. Fertig. – Wobei die eigentliche Arbeit ja von der KI übernommen wird.

Doch stell dir vor: Du startest dein KI-Bildgenerierungsprogramm mit der Hoffnung auf einen epischen Cyberpunk-Stil, und was bekommst du? Ein Meer aus Blau. Ja, du hast richtig gehört, die Farbe der KI. Aber das ist nur der Anfang.

Da gibst du etwas mit KI in den Prompt ein und siehe da: Roboter, Roboter, Roboter. Neben den Schüler:innen, neben den Lehrkräften oder aber auf einem Bildschirm bzw. an der Tafel. Und sie gehen einfach nicht weg. Es ist, als würden sie auf dem Bildschirm festsitzen wie ein Kaugummi unter deinem Schuh.

Aber das ist noch nicht alles. Diese KI hat offenbar beschlossen, dass Einzigartigkeit überbewertet ist. Menschen sehen alle gleich aus, und einige sehen sogar gruselig aus. Einige haben keine Beine, während ihr Oberkörper fröhlich auf einem Tisch sitzt. Und wenn du denkst, du könntest dem ganzen Wirrwarr entkommen, indem du dich auf Kinder konzentrierst, liegst du falsch. Sie sitzen einfach mit dem Rücken zum Lehrer da, als würden sie das ganze Durcheinander ignorieren.

Die Frustration setzt vor allem dann ein, wenn du merkst, dass deine Erwartungen und die Realität Welten voneinander entfernt sind. Du wechselst zu einem anderen Programm in der Hoffnung auf Besserung, aber nur um festzustellen, dass du die gleichen Probleme hast. Es ist wie ein endloser Albtraum in einer Looping-Achterbahn.

Selbst wenn du bestimmst, dass die Farbe Blau verboten ist, ist sie immer noch überall. Es ist wie ein Fluch, der dich verfolgt. Und wenn du den Frauenanteil erhöhen willst, musst du das KI-Programm dazu zwingen, sie einzufügen, aber plötzlich ändert sich die Farbgebung zu warmen Rot- und Orangetönen. Als hätte die KI beschlossen, dich zu ärgern.

Und vergiss nicht die kleinen Details. Die Schrift ist kaum lesbar, und die App-Icons sehen aus, als wären sie von einem schlechten Künstler kopiert worden. Du fragst dich, ob das rechtliche Konsequenzen hat.

Und wenn du denkst, du könntest die Tafel in deinem Bild in eine digitale Tafel verwandeln, um daran einen Roboter zu integrieren, vergiss es. Es dauert eine Ewigkeit und endet meistens in Frustration.

Aber hey, vielleicht ist das Chaos Teil des Spaßes. Schließlich ist das Leben ohne ein paar Probleme doch langweilig, oder?