Am dritten Tag der Projektwoche stand nach einem sehr vortragslastigen Teil nun vor Allem die Beschäftigung der Schüler*innen der Gruppe mit ihren eigenen Vortragsthemen im Fokus
Eingeleitet wurde der Tag jedoch durch einen Vortrag zum Thema Fake News. Als Exkurs, aufbauend auf den Inhalten des zweiten Tages, wollten wir hier über Falschnachrichten – auch auf den Plattformen des Projekts, also Whatsapp, Signal, Telegram und Snapchat -informieren.
Dieser Vortrag bestand vor Allem aus Beispielen von Falschnachrichten und deren Merkmalen, also z.B. der Nennung falscher Statistiken oder zweifelhafter Expert*innen, bei denen die Schüler*innen nicht nur angehalten waren, selbst zu beschreiben, was ihnen auffiel, sondern wo es auch darum ging, ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema anzusprechen. Für uns war es hier wichtig, zu zeigen, dass es auch auf Whatsapp, Snapchat, Telegram und Signal Fake News und Betrugsversuche gibt. Zum Schluss konnten die Schüler*innen ihr Wissen mit einem Online-Quiz überprüfen und es wurde auf das momentan immer wichtiger werdende Thema „Deepfakes“, also Imitationen realer Personen mithilfe von KI, eingegangen.
Der zweite des Tages sollte darin bestehen, dass die Schüler*innen in Gruppen Vorträge vorbereiten und Plakate erstellen, um die Inhalte der Projektwoche am nächsten Tag Schüler*innen aus den anderen Teilprojekten vorzustellen. Inhaltlich wurden Ihnen hier keine Grenzen gesetzt, sodass viele Gruppen über Datenschutz, Meta, Fake News und Deepfakes berichteten. Dabei wurde Ihnen genug Zeit gegeben, eigene Konzepte zu entwerfen und die Vorträge aufzuteilen.
Insgesamt war der dritte Tag somit deutlich mehr Schüler*innenorientiert, brachte jedoch äußerst faszinierende Ergebnisse hervor, die auch im Post zu den Ergebnissen angesehen werden können (https://blogs.urz.uni-halle.de/medienwelt/2025/06/signal-vs-whatsapp-plakate-und-vortraege-der-schuelerinnen-zur-projektwoche/).