Sprachpraxis trifft Fachdidaktik 

Fremdsprachenunterricht an Hochschulen in Zeiten von KI und Mehrsprachigkeit 

Das Netzwerk (NetzFSUni) plant für 2026-2029 ein Projekt zur gezielten Verbesserung und Transformation der Fremdsprachenlehre an Hochschulen mit Fokus auf mehrsprachigkeitssensible und digitale Transformation. 

Im Zentrum des Projekts drei komplementäre Entwicklungsstränge: KI-gestützte Lerneinheiten (AP 03), Transkulturelles Lernen mit Fokus auf digital literacy (AP 04), Hybride Lernangebote mit integrierter Sprachlernberatung (AP 05), die von einem Standort federführend entwickelt, jeweils an mehreren Standorten erprobt und wissenschaftlich evaluiert werden sollen. 

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Ziel ist eine Entwicklumg von innovativen und nachhaltigen Formaten für den Fremdsprachenunterricht an Hochschulen. Hierzu sind verschiedene Transfermaßnahmen geplant, darunter die Bereitstellung von Webinaren und einer Publikation sowie die Durchführung einer Abschlusstagung zur weiteren Dissemination der Ergebnisse. 

Ein Netzwerk, das verbindet!

Das Mitteldeutsche Netzwerk zum Fremdsprachenunterricht an Hochschulen (Schwerpunkt Romanische Sprachen) arbeitet seit 2018 an der Stärkung und Weiterentwicklung der universitären Sprachlehre in den romanischen Sprachen (vor allem Französisch, Italienisch und Spanisch) im mitteldeutschen Raum und in Berlin/Brandenburg).

Beteiligte Hochschulen: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Humboldt-Universität zu Berlin, Martin-Luther-Universität Halle, Technische Universität Dresden/ Universität Potsdam, Universität Leipzig