so klingt es

Akustischer Eigenschaften der Gotteshäuser

Architektur ist nicht nur Bauen, sondern die Arena des Denkens für die  Menschen, die auf dieser Welt leben

Norberg-Schulz

Einleitung

Geräusche sind ein Teil unserer Wahrnehmung. Wir empfinden Geräusche als angenehm, laut, abnormal, sympathisch, nervig und so weiter. Mit fortschreitender Entwicklung hat sich auch unser Anspruch an die Welt der Klänge entwickelt. Was wir hören ist uns heute sehr wichtig und beeinflusst unser Denken und unser Handeln. Dies zeigt sich in der Erforschung von Ton- und Kommunikationstechnik.

Seit ich das Seminar experimentelle Klangforschung absolviert habe, in dem es um das Studium von Klang und Reflexion ging, habe ich mir angewöhnt, beim Betreten eines Raumes genau auf die Umgebungsgeräusche zu achten. Wenn ich mich in einer geschlossenen Umgebung befinde, kann ich laut klatschen oder singen. In diesem Seminar sollten verschiedene Themen in Form von Vorträgen behandelt werden, und ich wählte das Thema der Akustik und soziale Ordnung im frühen Amerika. Später kam mir der Gedanke, einen Vergleich zwischen den Kirchen in Deutschland und Moscheen im Iran, in Bezug auf die Klangreflexion und Akustik anzustellen.

Ich erinnerte mich daran, dass es in der Stadt Isfahan eine Moschee gibt, in der der Schall reflektiert und siebenmal wiederholt wird. Nun wollte ich herausfinden, ob es akustische Gemeinsamkeiten zwischen einer iranischen Moschee und einer deutschen Kirche gibt. Daher soll es Zweck meiner Arbeit sein, anhand von Beobachtungen und Aufnahmen zu vergleichen und zu analysieren.

Abbildung 1: Imam (Shah) Moschee in Isfahan

Die architektonische Leistung, die beim Bau der Imam (Shah) Moschee in Isfahan geleistet wurde, war beachtlich. Die Wände der Moschee wurden mittels mathematischer Gleichungen so konstruiert, dass der Schall in alle Richtungen reflektiert wird. Mathematische Gleichungen wurde auch bei der Konstruktion der Moschee Kurven genutzt, um die Akustik so zu designen, wie es von den Bauherren gewünscht wurde.

Dieser Artikel befasst sich mit dem Vergleich der akustischen Eigenschaften zweier Gotteshäuser, die sich in ihren architektonischen Merkmalen unterscheiden. Bei dem einen handelt es sich um die Thomaskirche in Leipzig und der Imam Moschee in Isfahan, Iran.

Abbildung 2: Thomaskirche in Leipzig/
Quelle: eigene Aufnahme am 10.10.21

Aufbau und Architektur der Gotteshäuser

Gotteshäuser waren häufig die größten Gebäude im Ort, um der Gemeinde angemessen Platz bieten zu können und daher entsprechend schwer zu beschallen. Deshalb wurden beim Bau von Gotteshäuser entsprechend viel Wert darauf gelegt, wie der Sprecher gehört wird (Rath, 2004).

Imam (Shah)- Moschee

Die Architektur von Moscheen nimmt in der islamischen Kunst einen besonderen Platz ein (Baboldashti et al., 2018). Isfahan, die kulturelle Hauptstadt der islamischen Welt, ist das wichtigste Tourismusziel im Nahen Osten und ein profitabler Wirtschaftszweig im Iran. Der Naghsh-E Jahan-Platz (Emam-Platz) wurde 1979 zum Weltkulturerbe erklärt. Die Shah-Moschee, vor kurzem als Imam-Moschee bekannt, ist eine Moschee in Isfahan, Iran, die sich an der Südseite des Naghsh-E Jahan-Platzes befindet (Aminian & Khodayar, 2016).

Abbildung 3: Naghsh-E Jahan-Platz (Emam-Platz)-Isfahan
Quelle: zoomcad.2021

Die Imam (Shah)-Moschee ist ein Meisterwerk der islamischen Renaissance und wird zusammen mit der Masgid-i Djami (Moschee) in Isfahan wegen ihrer imposanten Größe auch als “Kathedralen-Moschee“ bezeichnet. (Al Gayet 1978, S. 159)

Der Bau der Imam (Shah)-Moschee begann 1611 und wurde 1629 abgeschlossen. Dieses Monument war ein integraler Bestandteil der kommerziellen Neugestaltung des Stadtplatzes von Isfahan während der Safawidenzeit (Dinani et al., 2019).

Thomaskirche

Die Thomaskirche, bekannt durch den Leipziger Thomaner-Chor, ist eine große spätgotische Kirche, die von 1482 bis 1496 erbaut wurde. An ihrer Stelle stand zuvor bereits eine Basilika aus dem 12. Jahrhundert stand. Die Kirche wurde jedoch nach der Übernahme der Stadt Leipzig durch die lutherischen Reformatoren im Jahr 1539 umgebaut (Boren, 2021).

Abbildung 4: Thomaskirche-Leipzig/ eigene Aufnahme

Sie befindet sich auf dem Thomaskirchhof im Zentrum von Leipzig, rund 200 m westlich vom Marktplatz. Das Kirchenschiff ist 50 m lang, 25 m breit und 18 m hoch. Die Gesamtlänge der Kirche beträgt 75 m.  Der architektonisch auffällige Dachstuhl verfügt über 7 Ebenen und einem ungewöhnlich steilen Neigungswinkel von 63°. Gekrönt wird das Bauwerk von einem 60 m hohen Turm mit seinen 8 Glocken. 
Weltweite Bekanntheit erlange die Thomaskirche jedoch erst durch das Wirken von Johann Sebastian Bach. Im Jahr 1949 wurden seine Gebeine in die Thomaskirche überführt. Ihm zu Ehren wurde 1997-2000 die „Bach Orgel“ auf der Nordempore installiert. Die Konstruktion orientiert sich an dem Stil des mitteldeutschen Orgelbaus des 18. Jahrhunderts (Thomaskirche, n.d.).

Abbildung 5: Statue von Johann Sebastian Bach vor der Thomaskirche-Leipzig/ eigene Aufnahme

Akustik und Schallreflexion

Um Akustik besser zu verstehen, ist es nötig zunächst Schall zu definieren. Der Begriff Schall bezeichnet hörbare mechanische Schwingungen, Wellen und Felder eines elastischen Mediums. Die Akustik ist die Wissenschaft, die sich mit diesen Phänomenen befasst. Die Lehre der Akustik zieht zu dem Altertum zurück. Akustik ist die Lehre vom Schall, die Lehre von den Erschütterungen und Schwingungen fester, flüssiger und gasförmiger Körper (Dickreiter & Hoeg, 2014).

In vielen Kirchen gibt es einen großen Unterschied zwischen voll besetzter und leerer Kirche. Meist wird die Akustik für den voll besetzten Zustand optimiert, was dann aber bedeutet, dass man an den meisten Sonntagen im Jahr mit einer problematischen Akustik kämpft. Eine optimierte Kirchenakustik klingt unter allen Bedingungen gut, verbessert die Verständlichkeit und schafft damit eine angenehme Atmosphäre (Kirchenakustik, n.d.).

Die akustischen Räume spiegelten die Überzeugungen wider, die der sozialen Ordnung zugrunde lagen, ebenso wie die vokalen und instrumentalen Klänge (Rath, 2004).

Schall breitet sich gleichzeitig und gleichmäßig in alle Richtungen aus und wird vom Hörer direkt oder indirekt empfangen. Bei der direkten Übertragung befinden sie keine Hindernisse zwischen dem Sender und dem Empfänger. Bei der indirekten Übertragung wird der Schall zunächst von einer Oberfläche reflektiert. Die Beschaffenheit der reflektierenden Oberfläche bestimmt nun, in welcher Qualität der Schall seinen Weg zum Empfänger fortsetzt (Khoeini & Torabi, 2016).

Die Reflexion der Schallwelle an ebenen Flächen bewirkt eine Änderung der Ausbreitungsrichtung. Je nach Größe der Fläche, gekrümmte Flächen führen zu einer Schallbündelung oder Schallzerstreuung.

In jedem Fall spielt die Entfernung zwischen Schallquelle und Empfänger eine entscheidende Rolle, da der Schall mit zunehmender Distanz an Intensität verliert.

Trifft eine Schallwelle auf eine nach innen gewölbte, eine konkave Fläche, werden je nach dem Abstand zwischen Schallquelle und reflektierenden Fläche  der Schall unterschiedlich reflektiert. Gewölbten Flächen sind vor allem die Gewölbe und Kuppeln alter Kirchen und anderer historischer Gebäude, welche eine zerstreuende oder sammelnde Wirkung aufweisen können. Dabei gilt: Je größer der Abstand der Schallquelle zur reflektierenden Fläche ist, desto stärker ist die zerstreuende Wirkung (Dickreiter & Hoeg, 2014)

Geschichte der Raumakustik im Gotteshäuser

Die Baumeister vergangener Jahrhunderte haben die Gotteshäuser entsprechend ihrem Verwendungszweck so gebaut, dass die Akustik genau den Erfordernissen der je­weiligen Zeit entsprach. Das Nachhal­len in Kirchen ist nicht etwa eine besondere Wirkung der Gestalt der Kirche, die sich zufällig aus der Konstruktion ergibt, sondern eine gewünschte Wirkung, die durch Größe des Raumes, hohen Decken, Breite und Länge, Eigenschaften des Fußbodens, Gestaltung der Decke und der Wände definiert wird (Ullmnn, 1991).

Abbildung 6: Hohe Decken der Thomaskirche und der Imam Moschee

Kirchen, Konzertsäle und Opernhäuser haben akustische Eigenschaften, die stark von den architektonischen Grundsätzen und Stilmerkmalen der Epoche, in der sie erbaut wurden, geprägt sind. Bis ins 18. Jahrhundert gab es nur wenige Räume, die für Musikaufführungen besonders geplant und ausgestaltet waren. Kirchenmusik wurde in Kirchen aufgeführt, die je nach Stil eine längere oder kürzere Nachhallzeit aufweisen (Dickreiter & Hoeg, 2014).

Die Kirchen wurden in Europa akustisch so gestaltet, dass die Stimme des Sprechers möglichst voluminös und mächtig klang, sowie lange nachhallte. Dabei war der Sprecher selbst kaum sichtbar. Durch hohe Decken hallte der Klang der Stimme lange nach und wurde durch zahlreiche komplexe Reflexionen verstärkt (Rath, 2004).

Abbildung 7: Stand des Sprechers der Thomaskirche/eigene Aufnahme

Moscheen waren ursprünglich sehr einfach gebaut und hatten meist Strohdächer. Als der Islam im Iran eingeführt wurde, wurden Moscheen mit Kuppeln gebaut. Kuppeln traten in der iranischen Architektur immer mehr in den Vordergrund. Im sassanidischen Iran waren die meisten Feuertempel kreisförmig und hatten eine runde Kuppel, und derselbe Stil wurde auch beim Bau iranischer Moscheen verwendet, denen dann ein Minarett hinzugefügt wurde. In Nordafrika haben die Moscheen keine Kuppeln und sind als Minarett gebaut. Ältere Moscheen in der arabischen Welt haben keine Minarette. Moscheen in der iranischen Architektur haben ein evolutionäres Design. Traditionelle Kacheln sind eines der wichtigsten dekorativen Elemente iranischer Moscheen.

Abbildung 8: Eine Moschee mit sassanidischer Architektur – Iran

Folgende Elemente findet man in beinah allen Moscheen: Kuppel, Schrein (Harem), Altar (Mihrab), Veranda, Fürstenhof (Hofstaat), Zelle, Kirchenschiff, Inschrift (Aufschrift), Säule, Gewölbe, Grabstätte, Grabstein usw. (Grabar, 1986).

Die Kuppel wurde so konstruiert, dass der Schall natürlich verstärkt wird. Wenn der Sprecher an der richtigen Position steht, wird die Stimme gleichmäßig durch die Moschee getragen, sodass zusätzliche Audiotechnik nicht benötigt wird (Hashemian, 2018).

Die Thomaskirche im Detail

Die Thomaskirche ist eine der ältesten Hallenkirchen des Freistaates Sachsen und neben der Nikolaikirche die zweite zentrale Kirche in der Innenstadt. Die dreischiffige Hallenkirche hat eine Gesamtlänge von 76 m. Die Länge des Hauptschiffs beträgt 50 m, die Breite 25 m und die Höhe 18 m. Der Chor ist gegen das Langhaus leicht nach Norden abgewinkelt. Das Dach hat einen ungewöhnlich steilen Neigungswinkel von 63° und ist damit eines der steilsten Giebeldächer Deutschlands. Im Inneren verfügt es über sieben Ebenen (Firsthöhe 45 m). Die Decke des Langhauses besteht aus einem farblich abgesetzten Netzrippengewölbe (Thomaskirche, n.d.).

Die Thomaskirche ist eine der bedeutendsten Aufführungsorte in der Geschichte der westlichen Musik. Johann Sebastian Bach war ein Organist und Orgelbauberater mit jahrzehntelanger Erfahrung im sorgfältigen Ausloten der Akustik verschiedener Kirchen. Er verbrachte die letzten 27 Jahre seines Lebens in Leipzig und komponierte und dirigierte in der Thomaskirche (Boren, 2021).

Die Imam Moschee im Detail

Isfahan, die kulturelle Hauptstadt der islamischen Welt, ist das wichtigste Tourismusziel im Nahen Osten. Der Naghsh-E Jahan-Platz (Emam-Platz), einer der größten Stadtplätze der Welt und ein herausragendes Beispiel für iranische und islamische Architektur, wurde 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Shah Moschee, die auch als zudem als Soltani-Moschee und große Abbasi-Moschee bekannt war, wurde nach der Revolution 1979 (Sturz des Schah Mohammad Reza Pahlavi) in Imam Moschee umbenannt. Sie steht an der Südseite des Naghsh-E Jahan-Platze in Isfahan, Iran. Die Moschee ist 52 m  lang und 48 m hoch. Die Höhe des Gebetsturms beträgt 42 m (Khoeini & Torabi, 2016).

Akustischer Vergleich zwischen der Imam-Moschee und der Thomaskirche

Seit dem Bau erlebte die Thomaskirche eine akustische Reformation. Ursprünglich konnte sich der Schall, reflektiert von den hohen Decken, ungebrochen durch die Kirche ausbreiten. Die Stimme des Priesters benötigte daher eindrucksvolle 8 Sekunden, um zu verstummen. Darunter litt natürlich der Detailreichtum des Klangs. Das gesprochene Wort wirkte mächtig aber unverständlich. Mit der Zeit änderten sich die Ansprüche und somit auch die Konstruktion der Thomaskirche, welche Mitte des 16. Jahrhunderts für den lutherischen Gottesdienst umgebaut wurde. Mittels Galerien und drapierten Decken wurde der Schall gebrochen, um den Nachhall zu verkürzen. Die Stimme des Sprechers wurde durch einen Tester verstärkt und die Distanz zur Gemeinde verkürzt. Das gesprochene Wort war nun klar, laut und verhallte in 1,6 Sekunden. Im 18. Jahrhundert weckten diese akustischen Eigenschaften nun das Interesse von Bach, da die kurze Abklingzeit mehr Details hörbar und komplizierte, nuancenreiche Orgel- und Gesangsmusik möglich machten (Rath, 2004).

Fazit

Obwohl beide Gotteshäuser unterschiedlicher Kulturen und Religionen entsprungen sind, gibt es einige akustische Gemeinsamkeiten, die auf ähnliche Zielstellungen bei der Errichtungen schließen lassen. Gott ist groß, laut und mächtig. Die Wirkung steht im Vordergrund. Die Konstrukteure standen jeweils vor dem Problem, natürliche Verstärkung ohne technische Hilfsmittel zu ermöglichen und gleichzeitig den speziellen Anforderungen der Auftraggeber gerecht zu werden. Bei der Imam Moschee im Iran sowie bei der Thomaskirche in Deutschland flossen diese Anforderungen in die Architektur ein und verbanden auf diese Art zwei Kulturen miteinander, die, oberflächlich betrachtet, kaum unterschiedlicher sein könnten.
Es gibt jedoch auch deutliche Unterschiede. Kirchenmusik, wie sie in der Thomaskirche auch heute regelmäßig gespielt wird, gibt es im Iran nicht. Auch, wenn bei dem Umbau der Thomaskirche die Eignung für Musik eher ein Nebeneffekt war, so ist die Imam Moschee dafür gänzlich ungeeignet. In der persischen Kultur spielt Kirchenmusik keine Rolle.

In jedem Fall wurde die Raumakustik nicht dem Zufall überlassen. Beide Gotteshäuser zeigen uns, die bedeutsam Klänge für die Gesellschaft sind.

Literaturverzeichnis

  • Aminian, N., & Khodayar, S. (2016). Tourism Carrying Capacity Assessment for Historical Sites—Isfahan Emam Mosque. Travel and Tourism Research Association: Advancing Tourism Research Globally. https://scholarworks.umass.edu/ttra/2011/Student/12
  • Boren, B. B. (2021). Acoustic simulation of JS Bach’s Thomaskirche in 1723 and 1539. Acta Acustica, 5, 14.
  • Dickreiter, M., & Hoeg, W. (2014). 1 Grundlagen der Akustik. In Handbuch der Tonstudiotechnik (pp. 1–65). De Gruyter Saur. https://doi.org/10.1515/9783110316506.1
  • Dinani, A. T., Sadeghi, S., & Lourenço, P. B. (2019). A Double Dome Through the Ages: Building Technology and Performance of Esfahan Shah Mosque’s Dome. In R. Aguilar, D. Torrealva, S. Moreira, M. A. Pando, & L. F. Ramos (Eds.), Structural Analysis of Historical Constructions (Vol. 18, pp. 87–95). Springer International Publishing. https://doi.org/10.1007/978-3-319-99441-3_8
  • Hashemian, M. (2018). Analyse der akustischen Gestaltung der Imam-Moschee (Shah Abbasi) in Isfahan und ihrer Erweiterung in Fragen der nachhaltigen Entwicklung. https://www.researchgate.net/publication/329787154_thlyl_trahy_akwstyk_msjd_amam_shah_basy_asfhan_w_gstrsh_an_dr_mbahth_twsh_paydar/stats
  • Khoeini, R., & Torabi, Z. (2016). Study Of Echo Feature In Imam Mosque In Isfahan And Its Function In New Buildings Like Amphitheater. https://acikerisim.iku.edu.tr/handle/11413/1510
  • Kirchenakustik. (n.d.). Retrieved October 5, 2021, from http://www.dhrecords.com/Kirchenbeschallung/Kirchenakustik.html
  • Leipzig Sachsen. (2021, May 10). Leipzig Sachsen. http://www.leipzig-sachsen.de/leipzig-fotos/thomaskirche.html
  • Norberg-Schulz, C. (2019). Genius loci: Towards a phenomenology of architecture (1979). Historic Cities: Issues in Urban Conservation, 8, 31.
  • Rath, R. C. (2004). Acoustics and social order in early America. Hearing History: A Reader, 207–220.
  • Thomaskirche. (n.d.). Retrieved October 5, 2021, from https://www.thomaskirche.org/entdecken/bauwerk/
  • Ullmnn, D. (1991). Geschichte der Raumakustik im evangelischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts. Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte, 14(4), 241–249. https://doi.org/10.1002/bewi.19910140407