ABLAUF
Der 2. Thementag Migrationsrecht findet am 19.11.2016 in Halle (Saale) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Die Veranstaltungsräume finden sich im Melanchthonianum, Universitätsplatz 9, 06108 Halle (Saale). Im Teilnahmebeitrag ist der Beitrag für die Mittagsversorgung inbegriffen.
Der Thementag Migrationsrecht 2016 beginnt 9.00 (s.t.) und endet ca. 18.00 Uhr. Nach 3 Hauptvorträgen wird die Veranstaltung durch verschiedene Workshops fortgeführt. 16.30 Uhr findet die abschließende Podiumsdiskussion statt.
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ÜBERBLICK
| ca. 09:00 bis 12:30 Uhr | Vorträge (3 Hauptvorträge) |
| ca. 12:30 bis 13.30 Uhr | Gemeinsame Mittagspause |
| ca. 13.45 bis 15:30 Uhr | Workshops/Panels |
| ca. 15:30 bis 16:30 Uhr | Kaffeepause und Präsentation der Workshopergebnisse |
| ca. 16:30 bis 18:00 Uhr | Podiumsdiskussion |
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BESCHREIBUNG
Zunächst werden drei Hauptvorträge einen Einblick in die soziologischen, rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Aspekte des Integrationsbegriffs geben. Zudem soll ein Einblick in die (Begriffs-) Dimensionen, Konzepte und Perspektiven ermöglicht werden, die unter dem Schlagwort „Integration“ sowohl in den verschiedenen Wissenschaften als auch in der Gesellschaft und der Politik kontrovers diskutiert werden.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen (im Tagungsbeitrag enthalten) besteht die Möglichkeit untereinander und mit den Referierenden ins Gespräch zu kommen.
Nach dem Mittagessen geht es dann in verschiedene Workshops/Panels. Die TeilnehmerInnen haben hier die Möglichkeit in 5 Workshops die in den Hauptvorträgen aufgeworfenen Fragen zu vertiefen und anhand von ausgewählten Einzelbereichen zu erfahren, wie Integration ausgestaltet und praktisch umgesetzt werden kann.
Die Workshopergebnisse sollen im Anschluss während einer Kaffee- und Kuchenpause ausgewertet und diskutiert werden. Zu diesem Zweck bleiben die Workshop-Räume geöffnet.
Abgerundet wird der 2. Thementag Migrationsrecht durch eine Podiumsdiskussion, an der verschiedenste Akteure aus Gesellschaft und Wissenschaft teilnehmen, um sich mit den vielfältigen Positionen in der Integrationsdebatte auseinanderzusetzen und um Perspektiven und Grenzen der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe der (Flüchtlings-)Integration aufzuzeigen.