Am 25. April 2024 besuchten 18 Schüler*innen das Institut für Geowissenschaften. Organisiert und geplant durch Mareike Pampus (Humangeographie) sowie Mathilda Grether und Emil Csernatoni (Didaktik der Geographie) erkundeten die Neugierigen Fünft- bis Achtklässler die vielseitigen Facetten der Geographie. Ein Geocache führte zu unterschiedlichen Stationen, welche über den gesamten Campus verteilt lagen (z.B. Klimageographie an der Wetterstation, Ernährungsgeographie an der Mensa). Unter der Leitfrage „Was machen eigentlich Geograph*innen?“ wurden geographische Arbeitsfelder aufgedeckt und hinterfragt.
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