Für jeden Geschmack und jede Gelegenheit

Ab und zu kann der Geschmack des üblich Pils langweilig und fad wirken. Wer Abwechslung braucht ist mit Craft Bier gut beraten. Auch in Halle lassen sich verschiedene Sorten finden und genießen. Vor allem in den irischen oder schottischen Pubs, der Bierkanzlei oder dem Alten Postamt. Doch was ist eigentlich so besonders an diesem Bier?

Eine pregnante Antwort habe ich hier für dich gefunden:

Bei Craft Beer handelt es sich also nicht um einen speziellen Bierstil, sondern um eine Bierphilosophie, die sich auf qualitativ hochwertige Braukunst, Inhaltsstoffe und Biere bezieht. So können auch klassische Bierstile, wie zum Beispiel das Pilsener, das Helle oder auch das Märzen unter die Kategorie „Craft“ fallen, sofern es „hochwertig“ und nicht in industriellem Maße produziert wird. Eine gewisse Norm gibt es allerdings nicht, weshalb eine Definition oft und gerne strittig diskutiert wird.
Auch wenn „Craft“ keine Frage des Bierstils ist, so zählen für Craft Beer Brauer vor allem folgende Bierstile zu den beliebtesten und verbreitetsten Stilen:

  • Pale Ale
  • India Pale Ale (IPA)
  • Porter 
  • Stout
  • Gose

Zum weiterlesen: https://craftbeer-revolution.de/lexikon/craft-beer-eine-erklaerung

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Tschechien in Halle

Wenn es um eine authentische böhmische Atmosphäre geht, reicht dem Wenzel keiner das Wasser.

Und das kann ich bestätigen. Das Bier hat nunmal auch starke Wurzeln in unserem Nachbarland und versprechen immer einen vollmundigen Genuss.  Wer Hunger auf etwas Deftiges und bodenständiges Bier hat, sollte zum Wenzel gehen. Hier bin ich bis jetzt immer mehr als satt geworden und konnte zwischen Staropramen, Krusovice, Budweiser Budvar, BAKALÁŘ und Weltenburger wählen. Der Wenzel ist perfekt um einen kleinen Einblick in die tschechische Kultur zu erhaschen,  ohne gleich viel Geld ausgeben zu müssen.

Fazit: meine Lieblingsbierstube um gut zuessen!

Hier gehts zum Wirtshaus:

https://www.wenzel-bierstuben.de/about/

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Echt Halle, echtes Hallsch

Kölsch war gestern, Hallsch ist heute

Tablet mit Biergläsern

Mehr als nur eine Sorte!

Direkt aus dem Brauhaus in Halle und mit Vorfreude verkostet. Es zeichnet sich durch eine strohgelbe, leicht trübe Farbe aus und erweckt einen lebendigen Eindruck. Eine schöne Krone bildet sich aus, so wie es sich für ein obergäriges Bier gehören sollte.  Der erste Riecheindruck lässt Fragen aufkommen, es komm leicht sauer und vergoren herüber. Dezente Kohlensäure lässt es zu einem richtigen Durstlöscher werden, da es leicht und wässrig schmeckt. Das perfekte Getränk für den Sommer!

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Die Bierkanzlei in Halle

Feinschmecker am Moritzburgring

Hier werdet ihr nicht angeklagt, sondern angeleitet. Zeit für eine erweiterung des Hopfenhorizonts? DIE Adresse in Halle, um Neues und Ausgefallenes zu entdecken.

Ein Ausflug in die weite Welt der Biere erwartete mich in der Bierkanzlei. Aus der vollen Bandweite des Sortiments zeigten mir die Profis verschiedene Bierstile aus unterschiedlichsten Ländern. Sie verschaffen mir damit einen Überblick über das imposante Spektrum, das jenseits unserer Landesgrenzen gebraut wird. Es gibt viele neue Sachen zu entdecken und ist definitiv einen Besuch Wert!

Dieses Bierseminar kostet 39 Euro pro Person und ist meine Empfehlung für Feinschmecker.

Wer es extravaganter braucht, meldet sich für Bierstile 2.0 an. Weltweit kommen immer wieder neue handwerklich gebraute Biere auf den Markt. Oft auch sehr imposante Produkte, die eher im höheren Preissegment angesiedelt sind. Diese Biere sind viel zu spannend, als nicht unter fachkundiger Aufsicht und Beratung getrunken zu werden. Hier sind die dickeren Geldbeutel gefragt, denn die Preise variieren, starteb meist aber bei 50 Euro.

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Heute Mal obergärig: Der Weg des Hallenser Biers

Der Name sagt es bereits: Das Bier wird mit obergäriger Hefe hergestellt. Das führt zu einem komplexeren Aroma- und Geschmacksprofil und gestattet außerdem, im Rahmen der deutschen Vorschriften für die Bierherstellung („Reinheitsgebot“ ) neben Hefe, Wasser und Gerstenmalz einige weitere Zutaten einzusetzen. Neben Karamell oder Zucker sind das vor allem Malze aus anderen Getreiden wie beispielsweise Dinkel oder Weizen.

Obergärige Hefen fühlen sich bei mitteleuropäischer Raumtemperatur am wohlsten. Ihre gezielte Verwendung reicht daher historisch am weitesten zurück. In vielen Ländern mit ausgeprägter Bierkultur erfreuen sich diese Hefestämme (auch Ale-Hefen einer ungebrochenen Beliebtheit, etwa in Belgien oder im Vereinigten Königreich (Ales , Stout oder Porter ). Eine solche nationale Beliebtheit hat sich in Deutschland bisher nur das bayerische Weizenbier allmählich zurückerobern können, während andere obergärige Spezialitäten nach wie vor leider nur regionale Bedeutung erreichen.

Bierstadt Halle

Hier gibt es meinen Tipp, rund um ein hallenser Bier

Vielfalt an der Saale

Eine Zapfanlage, mit mehren Hähnen

Der Hahn des Flüssiggoldes

Ich bin nun seit einem Jahr in Halle unterwegs und habe immernoch nicht alle Lokale besucht, welche für einen zunftigen Bierabend stehen. Überrascht war ich  vom ersten Tag an, als ich die gut florienden Außenbereiche der Kneipen und Pubs bestaunen konnte. Noch erstaunter war ich allerdings von der Tatsache, dass man in Hallenser Kneipen größtenteils, seine Zigarette zum Bier genießen kann. So sind meine Lieblingsbars das Irisch Fiddler und der Rössing. Diese beiden Kneipen zeichnen sich durch exellentes Bier und eine gemütlich Stimmung aus, welche durch das nette Personal bestärkt werden.

 

Es gibt hiernoch eine andere Auswahl, an Überblicken zur Kneipenkultur in Halle https://www.geschmackverstaerker.com/restaurants/halle/szenelokal/

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