Veranstaltungen

kommende Veranstaltungen

Die Reihe der Veranstaltungen wird beständig aktualisiert und erweitert.

01.10.2023-11.02.2024 / 18:00-20:00

Ringvorlesung: Weltgedächtnis und Solidarität

Ringvorlesung: Weltgedächtnis und Solidarität

Im Wintersemester 2023/24 findet im Rahmen unseres Projektes die fakultätsübergreifende, interdisziplinäre und internationale Ringvorlesung „Erinnerung in Komplexität. Weltgedächtnis und Solidarität“ statt. Jeweils dienstags 18 bis 20 Uhr. Mit Charlotte Wiedemann (Berlin), Micha Brumlik (Berlin), Michael Rothberg (Los Angeles, USA), Raj Kollmorgen (Zittau/Görlitz), Gilbert Yigbe und Obikoli Assemboni (Lomé, Togo) sowie aus Halle Ottfried Fraisse (Judaistik), Heike Kielstein (Meckelsche Sammlungen), Renate Schafberg (Agrarwissenschaften), Olaf Zenker (Ethnologie) und Zeljana Tunic (Slavistik). Weitere Details werden bekannt gegeben.

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07.11.2023 / 18:00-20:00

Eröffnung der RV mit Charlotte Wiedemann: Erinnern ohne Geländer. Die neue Unübersichtlichkeit kartieren

Eröffnung der RV mit Charlotte Wiedemann: Erinnern ohne Geländer. Die neue Unübersichtlichkeit kartieren

Eröffnung der interdisziplinären und internationalen Ringvorlesung „Weltgedächtnis und Solidarität“ mit Charlotte Wiedemann und ihrem Vortrag „Erinnern ohne Geländer. Die neue Unübersichtlichkeit kartieren“

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14.11.2023 / 18:00-20:00

Prof. Dr. Micha Brumlik: Postkolonialer Antisemitismus?

Prof. Dr. Micha Brumlik: Postkolonialer Antisemitismus?

Der zweite Gast unserer interdisziplinären und internationalen Ringvorlesung „Weltgedächtnis und Solidarität“ ist der emeritierter Frankfurter Professor für Erziehungswissenschaften und Publizist Micha Brumlik.

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04.12.2023 / 18:00-20:00

Judaica und Objekte jüdischer Herkunft in Sachsen-Anhalt. Eine Einführung

Judaica und Objekte jüdischer Herkunft in Sachsen-Anhalt. Eine Einführung

Die jüdische Tradition Sachsen-Anhalts umfasst rund ein Jahrtausend. Fast sechzig erhaltene Friedhöfe im Land berichten von jüdischen Gemeinden in jedem Landkreis und in den meisten Orten zwischen Salzwedel und Zeitz. Viele Gegenstände für Feiertage und den Alltag aus dieser Zeit befinden sich heute – unerkannt – in privaten wie öffentlichen Sammlungen. Also auch hier wird Provenienzforschung nötig. Lassen Sie uns sprechen zur Menora und Chanukkia, Torarolle und Jad, Schofar, Hawdala-Zubehör, Mesusa und einigem mehr. Die Einführungsveranstaltung stellt diese Gegenstände der jüdischen Tradition, ihre Verwendung und ihre Bedeutung vor.

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