Bienvenue à Rennes!

Rennes, Eingang zur SciencesPo

Das war also die erste Woche in Rennes.

Französischecrashkurs, Baguettes, Vorbereitung für das International Buffet, Mensaessen, Wohnungssuche auf Leboncoin,  teilweise hilfreiche Studentenorganisation Zephyr, Fahrradsuche auf Leboncoin, Baguettes, GoogleTranslater ist dein bester Freund,  ein großes Mischmasch and Sprache das wir da sprechen, Amerikaner sprechen das amüsanteste Französisch, Lebensmittel kosten 150% mehr, immer erst Französisch versuchen, Haferflocken kosten 400% mehr, Handytarif, cultural exchange, Bauernmarkt – marchéé´di Lice – samedi, noch nie die Metro benutzt, Baguettes,  Rennes hat eine Metro, bewölkt,  die Basketballplätze sind 100x besser, Schloss teurer als das Fahrrad, e-mail nicht über IMAP oder POP3, bewölkt, per Visa oder Überweisung sein Kopierguthaben aufladen, Internet von überall nur nicht von Zuhause, Baguettes,  Studentenausweis selber basteln, „nur Deutsche warten bei Rot“, Anwesenheitspflicht, Bewölkt, rue de la soif, „Falafel ist so deutsch“, Kebab ist nicht Döner, Sauerkraut, Kartoffelsalat und Streuselkuchen, französischer HipHop, französische Autos, kleine Autoampeln wie Fahradampeln, Abendessen ab 21 Uhr, Blumenkästen mit Blumen, Parkwächter

Und hier audiovisuelle Impressionen:

Parlamentsplatz, Rennes