2022
Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin
seit 2018
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
u.a. Koordinatorin der drei interdisziplinären Studiengänge Interkulturellen Europa- und Amerikastudien (IKEAS) und der Erasmus+ Kooperationen mit den westafrikanischen Universiten in Togo (Lomé und Kara) und im Senegal (Dakar).
Nachwuchsforscherinnengruppe
Migration und Flucht: Theater als Verhandlungs- und Partizipationsraum im deutsch-französischen Vergleich (1990 bis heute)
Natascha Ueckmann hat die Nachwuchsforschergruppe für drei DoktorandInnen gemeinsam mit Prof. Dr. Romana Weiershausen (Frankophone Germanistik, Universität des Saarlandes) bei der Hans-Böckler-Stiftung eingeworben; Laufzeit 2019-2023.
DFG-Forschungsprojekt
Transatlantische Ideenzirkulation und Ideentransformation: Die Wirkung der Aufklärung in den neueren frankokaribischen Literaturen
Natascha Ueckmann hat das DFG-Projekt gemeinsam mit den Kolleg/innen Prof. Dr. Gisela Febel (Bremen) und Prof. Dr. Ralph Ludwig (Halle/Saale) eingeworben; Laufzeit 2017-2023.
2019
Umhabilitierung an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2016
Berninghausen Preis für hervorragende Lehre (Kategorie „Forschendes Lernen im Bachelor“) der Universität Bremen – im Team zusammen mit Julia Borst
2016/2017
Zusatzausbildung im Bereich „Performance und Bildung“ (Qualifikation für das Fach „Darstellendes Spiel“) am Zentrum für Performance Studies der Universität Bremen
2007-2017
Geschäftsführerin und eine der Sprecherinnen des Instituts für postkoloniale und transkulturelle Studien (INPUTS) an der Universität Bremen
2015-2021
Vorstandsmitglied für Internationales bei der Society for Caribbean Research (SoCaRe)
WS 2012/13 und WS 2013/14
Lehrstuhlvertretung für Romanische Literaturen und Kulturen
(Schwerpunkt Iberoamerika) an der Universität Passau
2011
Venia legendi für Romanische Philologie (Literatur- und Kulturwissenschaft)
Elise Richter-Forschungspreis des Deutschen Romanistenverbandes für die Habilitationsschrift Ästhetik des Chaos in der Karibik
2010–2017
Akademische Rätin (auf Zeit) an der Universität Bremen
2005
Geburt des zweiten Sohnes Noa
2002–2010
C1-Stelle an der Universität Bremen, Habilitation zum Thema
Ästhetik des Chaos. Créolisation und Neobarroco im franko- und hispanokaribischen Gegenwartsroman
* ausgezeichnet mit dem Elise Richter-Preis des Deutschen Romanistenverbandes
2000–2002
DAAD-Lektorin an der Université de Haute Alsace in Mulhouse/Frankreich
1998
Geburt des ersten Sohnes Dion
1997–2000
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück, Promotion zum Thema Frauen und Orientalismus:
Reisetexte französischsprachiger Autorinnen des 19. und 20. Jahrhunderts
1995-1997
Promotionsstudiengang an der Universität Osnabrück,
viermonatiger Forschungsaufenthalt in Paris
1988–1995
Studium der Literatur- und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Osnabrück und Angers