Meine Lieblingsautoren

Sebastian Fitzek

Sebastian Fitzek

Foto: FinePic

Mein absoluter Lieblingsautor ist Sebastian Fitzek. Ich glaube momentan kommt niemand an ihm vorbei, der gerne Krimis oder Thriller liest. Ich bin vor 2,5 Jahren durch eine Freundin auf ihn aufmerksam geworden und bin seitdem großer Fan.  Auch einige seiner Lesungen haben wir gemeinsam besucht, an denen Fitzek mich jedes Mal mit seiner sympathischen Art überrascht hat – wie kann so jemand solche Bücher schreiben?! Seine Psychothriller haben einfach einen unglaublichen Spannungsfaktor, der mich häufig nächtelang nicht schlafen ließ und die unerwarteten, immer wieder überraschenden Wendungen am Ende haben mir schon den ein oder anderen nahenden Herzinfarkt beschert.  Ein Glück schreibt er mittlerweile so fleißig, dass man nie lange auf den nächsten Nervenkitzel warten muss.

 

Nele Neuhaus

Nele Neuhaus

Foto: Felix Brüggemann

Der erste Krimi, den ich gelesen habe war „eine unbeliebte Frau“, der Auftakt ihrer Taunuskrimis rund um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Umso schwerer ich mich am Anfang mit dem Krimi tat, desto begeisterter war ich am Ende. Mittlerweile werden die neusten Teile direkt am Erscheinungsdatum gekauft und verschlungen. Ich bin großer Fan ihrer Verstrickungen und die verschiedenen Perspektiven, aus denen sie ihre Geschichten erzählt. Selber war ich noch nie im Taunus, würde ich mich dort aber wohl mittlerweile gut zurechtfinden. Immer wieder versuche ich die Geschichten auch vor Freunde und Familie zu verteidigen, die durch die Verfilmungen enttäuscht waren. Es ist kaum zu vergleichen! Mit ihren Romanen konnte mich Nele Neuhaus leider weniger begeistert, ich bleibe ihren Krimis aber weiter treu.

 

Carlos Ruiz Zafón

Carlos Ruiz Zafón

Foto: Isolde Ohlbaum

Seit Jahren liebe ich die Roman-Reihe rund um den Friedhof der vergessenen Bücher. Was gibt es für einen Büchernarr schon besseres als Bücher über Bücher? Die Geschichten haben so einen Sog, der mich die Bücher einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen lies. Sobald ich eines seiner Bücher aufschlage, fühle ich mich direkt ins sonnige Barcelona früherer Zeiten versetzt. Den neuesten Teil der Reihe, habe ich bisher aber tatsächlich noch nicht begonnen, freue mich aber jetzt schon darauf im Winter mit einem Tee in meinem Lesesessel in die Welt einzutauchen. Auch seine anderen Werke habe ich verschlungen. Wahnsinnig viel Spannung für dunkle, lange Tage!

Marah Woolf

Marah Woolf

Foto: Rene Brandes

Manchmal geht es einfach nicht anders, da muss YA Fantasy her, am besten gleich eine ganze Serie. In solchen Momenten hat mich besonders Marah Woolf oft glücklich gemacht. Am meisten geliebt habe ich –wie könnte es auch anders sein – die Bookless-Saga. Aber auch die MondSilber-Reihe hat mir gut gefallen. Klar ist es irgendwo immer das gleiche, Mädchen erfährt von ihrer eigentlichen Bestimmung und verliebt sich nebenbei in den Bad Boy, der aber eigentlich gar nicht so bad ist. Aber wir lieben doch alle manchmal eine gute Romanze, durch die wir zudem noch in eine vollkommen fremde aber fantastische Welt eintauchen können. Mit Marah Woolf gelingt mir dies jedenfalls immer wieder. Die Federleicht-Saga habe ich bisher noch nicht gelesen, steht aber schon bereit und ich freue mich tierisch drauf!