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Mit der eigenen Stimme anfreunden

© Edward Howell // unsplash

Unsere Stimme ist Medium unserer Ausdrucksweise. Aber in manchen Situationen klingt sie nicht so, wie wir uns das wünschen und wir sind erschrocken, wie schrill, dünn oder piepsig sie sich anhört. Manche Menschen sind sogar grundsätzlich richtig unzufrieden mit der eigenen Stimme. Welche Gründe gibt es dafür? Wie können wir eine bessere Beziehung zu unserer Stimme aufbauen? Wie können wir unsere Stimme trainieren, um sie optimal einzusetzen? Der tägliche Wissenspodcast Quarks Daily hat sich diesen Fragen gewidmet und, was uns besonders freut, bezieht sich dabei auch auf unsere Lernplattform Körper·Stimme·Haltung. 😍

Du kannst die Podcastfolge hier nachhören.

Im Blogbeitrag von Luise kannst du außerdem nochmal nachlesen, warum die Frage Das soll meine Stimme sein?! völlig normal ist.

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Was für eine Stimme!

Es gibt diese markanten Stimmen, die man einmal hört und nie wieder vergisst. Die von Mechthild Großmann, Schauspielerin, Synchron- und Hörbuchsprecherin, gehört definitiv dazu.

Im Interview mit Dirk Kauffels spricht sie unter anderem darüber, ob sie ihre außergewöhnlich tiefe Stimme als Fluch oder als Segen empfindet und dass weder Whiskey noch Zigaretten — anders als oft vermutet — einen Einfluss auf das Klangbild ihrer Stimme haben. 

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Stimme und Persönlichkeit

© Raimond Klavins

Unsere Stimme wird als Ausdruck der Persönlichkeit wahrgenommen — ähnlich einem akustischen Fingerabdruck.
Von ihr schließen wir auf Alter, Geschlecht und sogar Attraktivität der Person. Gelingt es uns, die Stimme so zu formen, wie wir uns selber sehen?

Hör dir diesen interessanten Radio-Podcast zum Thema Stimme und Identität an!