Alte Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2021
Titel | Euripides |
Art | Vorlesung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | online |
Zeit | Do 10:30-12:00 |
Modul |
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Inhalt | Von den drei Hauptvertretern der attischen Tragödie hatte Euripides zu seinen Lebzeiten den geringsten Erfolg, später aber den größten Nachruhm. Wie ist dieser Befund zu erklären? Was unterscheidet ihn von seinen älteren Dichterkollegen Aischylos und Sophokles? Eine Interpretation ausgewählter Stücke soll uns helfen, die poetische Eigenart des großen Einzelgängers zu erfassen. |
Literatur | Text: – J. Diggle, Euripidis fabulae, 3 Bde., Oxford 1981–1994. Literatur zur Einführung: – K. Matthiessen, Die Tragödien des Euripides (Zetemata 114), München 2002. |
Titel | Gott und Menschen in der Vorstellungswelt griechischer Dichter |
Art | Seminar |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 10:30-12:00 |
Modul | Themenspezifisches Modul Griechisch |
Inhalt | Erkenne dich selbst (γνῶθι σαυτόν) rief eine Inschrift an der Vorhalle des Apollontempels in Delphi den Ratsuchenden zu, und dieser Spruch war nicht etwa im psychologischen, sondern im anthropologischen Sinne gemeint: Erkenne, welch schwaches und hinfälliges Wesen du bist im Vergleich zu den mächtigen und unsterblichen Göttern. Im Seminar wollen wir den verschiedenen Ausprägungen dieses Gedankens in der griechischen Dichtung der archaischen und klassischen Zeit nachspüren |
Literatur | Literatur zur Einführung: |
Titel | Homerische Hymnen |
Art | Übung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 15:30-17:00 |
Modul | Themenspezifisches Modul Griechisch |
Inhalt | Unter dem Namen Homers ist uns eine Sammlung von 33 Göttergedichten verschiedener Zeit und Herkunft erhalten. Wir wollen uns den sogenannten ‚Großen Hymnen’ im Umfang von mehreren hundert Versen zuwenden und dabei mit dem Demeter-Hymnus beginnen, der uns mit dem Gründungsmythos der eleusinischen Mysterien vertraut macht. |
Literatur | Texte und Kommentare: – N.J. Richardson, The Homeric Hymn to Demeter, Oxford 1974. Literatur zur Einführung: – J.S. Clay, The Homeric Hymns, in: I. Morris / B. Powell (Hgg.), A New Companion to Homer (Mnemosyne Suppl. 163), Leiden 1997, 489–507. |
Titel | Klausurenkurs Griechisch |
Art | Klausurenkurs |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 10:30-12:00 |
Modul | Übersetzungskompetenz Griechisch |
Inhalt | In dreiwöchigem Rhythmus werden anspruchsvolle griechische Originaltexte aus Poesie und Prosa in Klausur übersetzt und besprochen. Ziel des Kurses ist die Erlangung größtmöglicher Sicherheit in der adäquaten Übertragung examensrelevanter Texte durch eine vertiefte Einsicht in die komplexen syntaktischen Strukturen und gattungsspezifischen Eigenheiten der griechischen Literatursprache. |
Titel | Platon, Laches |
Art | Seminar |
Dozent | Karolin Wentrock |
Ort | Rob / Mag |
Zeit | Fr 10:30-12:00 |
Modul | Basismodul Griechische Literatur: Frühzeit / Klassik |
Inhalt | Da haben wir zum einen Laches, einen athenischen Feldherren, der wie kein anderer einen Werdegang für sich beanspruchen konnte – vom Oberbefehlshaber zum einfachen Hopliten degradiert, kämpfte er in der Schlacht von Delion (424 v. Chr.) und erlebte die Niederlage als einfacher Hoplit, gelangte danach wieder an Einfluss und nahm sogar an den Verhandlungen zum „Nikiasfrieden“ (421 v. Chr.) teil. Eben dieser bedeutende Politiker und Heerführer Nikias ist es, der in Platons Dialog zusammen mit jenem Laches von den zwei Staatsmännern Lysimachos und Melesias um einen Rat gebeten wird: Was sollten ihre Söhne lernen, womit sich beschäftigen, um tüchtige Männer zu werden (vgl. Plat. Lach. 179 B)? Sogleich bezieht Laches aber den ebenfalls anwesenden Sokrates mit ins Gespräch ein – beide kennen sich von der Schlacht bei Delion – und auch jetzt hält er große Stücke auf ihn. Der aber lenkt die Aufmerksamkeit durch seine bekannte „Gesprächstechnik“ auf eine Frage, die der Kern dieses „Definitionsdialoges“ ist: Was ist und wie definiert man ἀνδρεία – die „Tapferkeit“? Die Lektüre des Laches ist nicht nur aufgrund des interessanten Inhaltes lohnenswert, sondern auch durch das literarische Können Platons, der es versteht, eine philosophische Diskussion in ein lebendiges Gespräch zu verwandeln, bei dem der Rezipient sich mitten in der Gesprächsrunde wiederfindet und nicht zuletzt selbst zum Nachdenken angeregt wird. |
Literatur | Textgrundlage: Emlyn-Jones, C. (Hg.): Plato Laches; Text with Introduction, Commentary and Vocabulary, London 1996. Kommentare: Emlyn-Jones, C. (Hg.): Plato Laches; Text with Introduction, Commentary and Vocabulary, London 1996. Davies, J. K.: Athenian Propertied Families, 600-300 BC, Oxford 1971. |
Titel | Graecum II |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | online |
Zeit | Mo 8:00-9:30/ Mi 8:00-9:30/ Fr 8:00-9:30 |
Modul | Einführung in die Arbeit mit griechischen Texten Basismodul Griechische Sprache |
Inhalt | Im Vordergrund stehen die Erweiterung des Basisvokabulars und das Erlernen komplexerer syntaktischer Strukturen anhand von Lehrbuchtexten, die (weitgehend) originale Auszüge klassischer und nachklassischer griechischer Werke darstellen. |
Literatur | Literatur (zum Erwerb VOR Seminarbeginn empfohlen):
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Titel | Griechische Oberstilübungen |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | online |
Zeit | Mo 10:30-12:00/ Mi 10:30-12:00 |
Modul | Hauptmodul Griechische Sprache |
Inhalt | Im Vordergrund steht die deutsch-griechische „Rückübertragung“ von (weitgehend) originalen klassischen Prosatexten sowie die Besprechung stilistischer Varianten, um Nuancen der griechischen Sprache adäquat zu erfassen. |
Literatur | – E. Bornemann/E. Risch: Griechische Grammatik, 2. Aufl., Frankfurt a.M. 1978 (zur Anschaffung dringend empfohlen) |
Titel | Herodot, Historien I |
Art | Seminar |
Dozent | Anja Huth |
Ort | online |
Zeit | Mi 13:00-14:30 |
Modul | Basismodul Griechische Literatur: Frühzeit/Klassik |
Inhalt | „Herodot hinterließ mit seinen Historien ein Werk von erstaunlicher Größe und ungeheurer Wirkung. Kein anderer Autor des Altertums hat sich in gleicher Weise dem Ziel verschrieben, seiner künftigen Leserschaft eine Vorstellung von der ganzen Welt in ihrer Vielfalt zu geben, vom Lebensraum der Völker, von ihren unterschiedlichen Sitten und kulturellen Leistungen, von ihren Taten und ihrem Geschick, um daraus einen Maßstab für die Erkenntnis der eigenen Geschichte – das heißt: der Geschichte der Griechen – zu gewinnen und diese gleichzeitig in einen universalen Zusammenhang zu stellen.“ |
Literatur | Textgrundlage |
Wintersemester 2020/2021
Titel | Griechische Epigramme |
Art | Vorlesung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 10:30-12:00 |
Modul |
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Inhalt | Das Epigramm begleitet die Geschichte der griechischen Literatur von ihren Anfängen bis in die späteste Zeit. Die Vorlesung will einen Überblick über die Wandlungen geben, die das Genos auf diesem langen Weg erfuhr, und dabei die hellenistische Epoche, in der es eine besondere Blüte erlebte und zu einem geradezu universellen Ausdrucksmittel wurde, in den Mittelpunkt rücken. |
Literatur |
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Titel | Platon, Protagoras |
Art | Seminar |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber, Thomas Hübner |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Di 10:30-12:00 |
Modul |
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Inhalt | Im Protagoras erreicht Platons Auseinandersetzung mit der Sophistik einen unbestrittenen Höhepunkt. Der wohl bedeutendste Vertreter dieser im fünften vorchristlichen Jahrhundert zu hohem Ansehen gelangten Bildungsmacht muss sich den Argumentationskünsten des Sokrates ausgerechnet in einem Gespräch über die Lehrbarkeit und Einheit der Tugend geschlagen geben. Im Seminar wollen wir die Kunst Platons in der literarischen Gestaltung des Gesprächs ebenso thematisieren wie den philosophischen Gehalt des Dialogs, der mit der Frage nach der inhaltlichen Position des Sokrates aufs engste verknüpft ist. |
Literatur | Griechischer Text:
Griechischer Text und Kommentar:
Deutsche Übersetzung und Kommentar:
Einführende Literatur:
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Titel | Epiktet, Ausgewählte DIatriben |
Art | Übung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 13:00-14:30 |
Modul |
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Inhalt | Wenn wir uns heute noch ein Bild von dem Lehrbetrieb machen können, der die Schule des stoischen Philosophen Epiktet im ausgehenden ersten und beginnenden zweiten Jahrhundert n. Chr. prägte, so verdanken wir dies seinem Schüler Arrian, dem bekannten Verfasser der Alexandergeschichte. Er hat die Lehrgespräche seines Meisters aufgezeichnet und unter dem Titel Diatriben in insgesamt acht Büchern veröffentlicht, von denen uns heute noch vier erhalten sind. Bei unserer gemeinsamen Lektüre wollen wir die große Diatribe IV 1 in den Mittelpunkt stellen, die ein wichtiges Thema Epiktets breit entfaltet: die innere Freiheit des wahren Philosophen. |
Literatur | Gesamtausgabe des griechischen Textes:
Übersetzungen und Kommentare zu Diatribe IV 1:
Einführende Literatur:
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Titel | Klausurenkurs Griechisch |
Art | Klausurenkurs |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 15:30-17:00 |
Modul |
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Inhalt | In dreiwöchigem Rhythmus werden anspruchsvolle griechische Originaltexte aus Poesie und Prosa in Klausur übersetzt und besprochen. Ziel des Kurses ist die Erlangung größtmöglicher Sicherheit in der adäquaten Übertragung examensrelevanter Texte durch eine vertiefte Einsicht in die komplexen syntaktischen Strukturen und gattungsspezifischen Eigenheiten der griechischen Literatursprache. |
Titel | Die Fabeln des Babrios |
Art | Seminar |
Dozent | Karolin Wentrock |
Ort | Rob / Mag |
Zeit | Fr 10:30-12:00 |
Modul |
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Inhalt | Vermutlich um das 2. Jahrhundert n. Chr. lebte Babrios, der in der Tradition Aesops Fabeln dichtete. Sein Name und der Inhalt seines Werkes waren Jahrhunderte hindurch zwar bekannt, aber erst seit 1842 sind uns durch einen Handschriftenfund auf dem Berg Athos die zwei Bücher umfassenden Mythiamben lückenhaft überliefert. Deren Wortlaut, Aufbau und Unverfälschtheit hat man seither eifrig diskutiert, während die kunstvolle Sprachgewandtheit, der Witz und die tiefergehende inhaltliche Interpretation der Fabeln des Babrios wenig Aufmerksamkeit erhalten haben. Im Seminar begegnen wir der bunten Vielfalt dieser Mythiamben, die sich nicht nur beträchtlich in ihrer Kürze oder auch Länge voneinander unterscheiden, sondern auch in der Wahl der auftretenden und sprechenden Pflanzen, Tiere, Menschen und Götter und deren zugeschriebenen Rollen. Die Auseinandersetzung mit den Fabeln wird uns außerdem die lange Tradition der Fabeldichtung sowie die Lebenswelt unseres Autors näherbringen. |
Literatur | Textgrundlage:
Kommentare:
Sekundärliteratur:
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Titel | Graecum I |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Hörsaal Z (Mel) |
Zeit | Mo 8:00-9:30/ Mi 8:00-9:30/ Fr 8:00-9:30 |
Modul |
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Inhalt | Anhand kurzer Originaltexte aus Dichtung und Prosa erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in die Formen- und Satzlehre, Kasus- und Verbalsyntax des klassischen Attisch sowie Teile der weiterführenden Sprach-, Literatur- und Kulturgeschichte des antiken Griechenlands. |
Literatur | Literatur (zum Erwerb VOR Seminarbeginn empfohlen):
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Titel | Graecum III |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Hörsaal Z (Mel) |
Zeit | Mo 10:30-12:00/ Mi 10:30-12:00 |
Modul |
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Inhalt | Im Mittelpunkt steht die fortlaufende Lektüre eines originalen griechischen Prosawerks der klassischen Zeit sowie die damit verbundene Vertiefung der sprachlichen, literatur- und kulturgeschichtlichen Kenntnisse der Studierenden im ausgewählten Themenbereich. |
Literatur | Literatur:
Zum Kauf empfohlen:
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Titel | Stilübungen |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | wird noch im stud.ip bekannt gegeben |
Zeit | Mi 13:00-14:30 |
Modul |
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Inhalt |
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Literatur | Literatur:
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Titel | Griechisch-Unterricht in der Lehrbuchphase |
Art | Seminar |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 13:00-14:30 |
Modul |
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Inhalt | – Überblick über die Geschichte des altsprachlichen Unterrichts – Definition, Begründung und Umsetzung von Zielen und Inhalten des Sprachunterrichts – Übersetzungs- und Interpretationsmethodik im Altsprachenunterricht – Übungsdidaktik (Wortschatz, Grammatik) – Leistungsbewertung – Schulpraktische Übungen |
Literatur |
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Titel | Übung zu den schulpraktischen Übungen |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob |
Zeit | n. V. |
Modul |
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Titel | Schulpraktische Übungen Griechisch |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | n. v. |
Zeit | n. V. |
Modul |
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Titel | Unterrichtspraktikum I/II Griechisch |
Art | Praktikum |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | n. V. |
Zeit | Februar/März 2021 |
Titel | Plutarchs Viten in der gymnasialen Kursstufe |
Art | Seminar |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 13:00-14:30 |
Modul |
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Inhalt | Mit Plutarchs Parallelbiographien steht ein wichtiges Werk der antiken Biographik im Zentrum der Seminararbeit. Plutarchs Faible für Charakterstudien und moralische Lebensdeutung gibt breiten Raum für didaktische Überlegungen mit Blick auf die gymnasiale Oberstufenlektüre. Das Seminar dient der Kompetenzentwicklung zur Auswahl und Aufbereitung geeigneter Passagen für entsprechende Lektüresequenzen, die dem Anspruch des Griechisch-Unterrichts, einen Beitrag zur Werteerziehung zu leisten, Rechnung tragen. Spracharbeit, Textinterpretation und Realienkenntnis / historisches Hintergrundwissen sind dabei in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Dabei wird auch auf Eigenheiten von Plutarchs Viten innerhalb der literarischen Gattung einzugehen sein. Die Begleitübung wird anhand der zu Grunde gelegten Textpassagen der Übersetzungsmethodik sowie der stilistischen Analyse gewidmet sein. |
Literatur |
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Titel | Plutarch. Vitae- Texterschließungsmethodik |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 15:30-17:00 |
Modul |
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Sommersemester 2020
Titel | Platon, Frühe und mittlere Dialoge |
Art | Vorlesung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Di 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Platons Philosophie lässt sich nicht auf knappe Formeln bringen. Wer sich ihr nähern will, muss die in den Dialogen entwickelten Gedankengänge im Einzelnen nachvollziehen und bisweilen auch in kritische Distanz zu ihnen treten. Die Vorlesung stellt einige Werke aus der frühen und mittleren Schaffensperiode des großen Philosophen in diesem Sinne vor. |
Literatur |
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Titel | Aristophanes, Wolken |
Art | Seminar |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 14-16 |
Modul |
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Inhalt | Die Wolken des Aristophanes verdanken ihren Ruhm nicht zuletzt dem Umstand, dass sie ausgerechnet Sokrates als Vertreter einer Denkrichtung präsentieren, die den traditionellen Götterglauben radikal in Frage stellt und eine Redekunst lehrt, die der ungerechten Sache zum Sieg verhilft. Eine gründliche Lektüre des Stücks verspricht somit einen doppelten Gewinn: Wir erhalten Gelegenheit, die Eigenart der Alten attischen Komödie an einem besonders prominenten Beispiel kennenzulernen, und wir werden dazu angeregt, über Fragen der Bildung und Erziehung nachzudenken, die ihre Aktualität bis heute bewahrt haben. |
Literatur | Textgrundlage:
Kommentierte Textausgabe:
Einführende Literatur:
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Titel | Klausurenkurs Griechisch |
Art | Klausurenkurs |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 14-16 |
Modul |
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Inhalt | In dreiwöchigem Rhythmus werden anspruchsvolle griechische Originaltexte aus Poesie und Prosa in Klausur übersetzt und besprochen. Ziel des Kurses ist die Erlangung größtmöglicher Sicherheit in der adäquaten Übertragung examensrelevanter Texte durch eine vertiefte Einsicht in die komplexen syntaktischen Strukturen und gattungsspezifischen Eigenheiten der griechischen Literatursprache. |
Titel | Aristophanes, Plutos |
Art | Übung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 12-14 |
Modul |
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Inhalt | Wie wäre es, wenn der Gott des Reichtums von seiner Blindheit geheilt würde und künftig alle Rechtschaffenen ein sorgenfreies Leben führen könnten? In der letzten uns erhaltenen Komödie des Aristophanes wird dieser Gedanke in die Tat umgesetzt – mit weitreichenden Folgen: Denn der von Asklepios sehend gemachte Plutos überhäuft nicht nur die Armen zum Lohn für ihre Redlichkeit mit Reichtum, er bestraft auch die Reichen wegen ihrer Ruchlosigkeit mit Armut, was wiederum dazu führt, dass diese ebenfalls zu redlichen Menschen werden, da sie nicht dauerhaft vom Reichtum ausgeschlossen bleiben wollen. Reichtum und Anstand also allenthalben oder doch nur ein Traum, zu schön, um wahr zu sein? |
Literatur | Textgrundlage:
Kommentierte Textausgabe:
Einführende Literatur:
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Titel | Graecum II |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob / HS // SR // SR |
Zeit | Mo 8-10/ Mi 8-10/ Fr 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Im Vordergrund steht das Erlernen komplexerer syntaktischer Strukturen, wobei grammatische Phänomene ausführlich erläutert werden. |
Literatur | Literatur (zum Erwerb VOR Seminarbeginn empfohlen):
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Titel | Griechische Oberstilübungen II |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob/ SR |
Zeit | Mo / Mi 10-12 |
Modul |
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Inhalt |
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Literatur | Literatur:
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Titel | Homer, Odyssee |
Art | Übung |
Dozent | Karolin Wentrock |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Fr 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Auf der Schwelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit wurden im 8./7. Jh. v. Chr. zwei Werke niedergeschrieben, die am Anfang abendländischer Literatur stehen und wie keine anderen bis heute ihre Bedeutung erhalten haben: Die homerischen Epen Ilias und Odyssee, die sich durch ihre kunstvolle Sprache, ihre durchdachte Konzeption und ihre große Anschaulichkeit auszeichnen. Das 11. Buch der Odyssee – die sogenannte Nekyia – soll Gegenstand der Lektüreübung sein. Es steht inhaltlich als Dreh- und Wendepunkt zwischen den vorangegangenen Irrfahrten des Odysseus und seiner – wenn auch durch Irrfahrten verzögerten – Heimkehr nach Ithaka. Dabei lässt der Dichter Frauen und Männer der unterschiedlichsten mythologischen Kreise auftreten und zu Wort kommen, sodass er dem Leser ein ansprechendes und unterhaltsames Panorama des Hades präsentiert – alles aus dem Munde des Helden Odysseus, der von diesem Abenteuer erzählt. Die Lektüre wird die Studierenden vorrangig mit der homerischen Sprache, ihrer Formelhaftigkeit, Stilistik und metrischen Gestaltung vertraut machen, darüber hinaus aber auch in den Aufbau der Odyssee einführen und Kenntnisse im Bereich der griechischen Mythologie vermitteln. |
Literatur | Textgrundlage:
Kommentare:
Sekundärliteratur:
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Titel | Platons Symposion- Gestaltung einer Lektüresequenz für die Oberstufe |
Seminar | |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 12-14 |
Modul |
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Inhalt | Mit Platons Symposion steht eines der berühmtesten Werke der europäischen Literaturgeschichte, das sich bestens zur Lektüre in der gymnasialen Oberstufe eignet, im Zentrum der Seminararbeit. Das Seminar dient der Kompetenzentwicklung zur Auswahl und Aufbereitung geeigneter Passagen für entsprechende Lektüresequenzen, die dem Anspruch des Griechisch-Unterrichts, einen Beitrag zur Werteerziehung zu leisten, Rechnung tragen. Spracharbeit, Textinterpretation und Realienkenntnis/ historisches Hintergrundwissen sind dabei in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Dabei wird auch auf Eigenheiten des Symposiums als literarischer Gattung einzugehen sein. Die Begleitübung wird anhand der zu Grunde gelegten Textpassagen der Übersetzungsmethodik sowie der stilistischen Analyse gewidmet sein. |
Literatur |
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Titel | Platons Symposion- Texterschließungsmethodik |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 14-15 |
Modul |
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Titel | Unterrichtspraktikum I/II Griechisch |
Art | Praktikum |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | – |
Zeit | n.V. |
Modul | – |
Wintersemester 2019/2020
Titel | Die Griechische Literatur im Überblick |
Art | Vorlesung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Di 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Die Vorlesung bringt den im vergangenen Semester begonnenen Überblick über die Geschichte der griechischen Literatur zum Abschluss, indem sie den Blick auf die wichtigsten literarischen Werke des Hellenismus und der Kaiserzeit lenkt. Breiten Raum wird die Behandlung der alexandrinischen Dichtung sowie der hellenistischen und der kaiserzeitlichen Philosophie einnehmen. |
Literatur | Textauswahl (Griechisch/Deutsch): Einführende Literatur: |
Titel | Dion von Prusa, Euboikos (or.7) |
Art | Seminar |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Im Euboikos schildert Dion von Prusa das Ideal des einfachen Lebens am Beispiel einer euböischen Jägerfamilie, die ihm gastliche Aufnahme gewährte, als er an der rauen Küste der Insel Schiffbruch erlitt. Wir wollen die vielgerühmte idyllische Erzählung (§§ 1–80), der man sogar die Ehre einer Übertragung in deutsche Hexameter angedeihen ließ (H. Hommel, Dion Chrysostomos. Euböische Idylle, Zürich / Stuttgart 1959), gemeinsam lesen, uns in einem weiteren Schritt aber auch der zweiten Hälfte der Rede zuwenden, in der sich Dion mit den Nöten des städtischen Proletariats auseinandersetzt (§§ 81–152). |
Literatur | Text und Kommentar: D.A. Russell, Dio Chrysostom. Orations VII, XII, XXXVI, Cambridge 1992. Text, Übersetzung und interpretierende Essays: G.A. Lehmann (Hg.), Armut – Arbeit – Menschenwürde: die euböische Rede des Dion von Prusa (SAPERE 19), Tübingen 2012. Speziell zum ›Jägeridyll‹:
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Titel | Klausurenkurs Griechisch |
Art | Klausurenkurs |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 14-16 |
Modul |
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Inhalt | In dreiwöchigem Rhythmus werden anspruchsvolle griechische Originaltexte aus Poesie und Prosa in Klausur übersetzt und besprochen. Ziel des Kurses ist die Erlangung größtmöglicher Sicherheit in der adäquaten Übertragung examensrelevanter Texte durch eine vertiefte Einsicht in die komplexen syntaktischen Strukturen und gattungsspezifischen Eigenheiten der griechischen Literatursprache. |
Titel | Demosthenes, Gesandtschaftsrede (or.19) |
Art | Übung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 14-16 |
Modul |
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Inhalt | Im Jahre 346 hatten die Athener den sogenannten ›Frieden des Philokrates‹ mit Philipp II. von Makedonien geschlossen. Schon bald darauf verschlechterten sich die Beziehungen zu Philipp jedoch wieder, und nun warfen sich zwei der prominentesten Unterhändler auf athenischer Seite, Demosthenes und Aischines, gegenseitig vor, die Interessen ihrer Vaterstadt verraten zu haben. Im Mittelpunkt des Seminars soll die Anklagerede stehen, die Demosthenes in einem bereits 346 eingeleiteten, aber erst 343 ausgetragenen Prozess vortrug, um eine Verurteilung seines Widersachers wegen Verstoßes gegen die Pflichten eines Gesandten (παραπρεσβεία) zu erwirken. Die ebenfalls erhaltene Verteidigungsrede des Aischines (or. 2) wird uns dabei nicht selten als Korrektiv zu den tendenziösen Ausführungen des Demosthenes dienen. |
Inhalt | Text: – M.R. Dilts, Demosthenis orationes, vol. 2, Oxford 2005. Kommentare: – Th. Paulsen, Die Parapresbeia-Reden des Demosthenes und des Aischines: Kommentar und Interpretationen zu Demosthenes, or. XIX, und Aischines, or. II (BAC 40), Trier 1999. – D.M. MacDowell, Demosthenes. On the False Embassy (Oration 19), Oxford 2000. Einführende Literatur: – J. Engels, ‹Der Streit um den unbeliebten Frieden›. Der Gesandtschaftsprozeß 343 v. Chr., in: L. Burckhardt / J. von Ungern-Sternberg (Hgg.), Große Prozesse im antiken Athen, München 2000, 174–189. – D.M. MacDowell, Demosthenes the Orator, Oxford 2009, 333–342. |
Titel | „Lukian: De Morte Peregrini“ |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Lukian (geb. um 120 n. Chr. im syrischen Samosata, gest. nach 180 n. Chr.) war als Sohn einfacher Eltern zunächst für eine Bildhauerlehre vorgesehen. Doch bald begab er sich nach Kleinasien und ließ sich als Rhetoriklehrer ausbilden. Aufgrund dieser Tätigkeit und vieler Vortragsreisen in Gallien, Makedonien und Italien dürfte er über gute Einnahmen verfügt haben. Seine immense Literaturproduktion speist sich aus Stoffen der Philosophie, Geschichte, Religion und Mythologie, Literatur- und Sprachgeschichte. Als literarische Formen finden sich u.a. Reden, Briefe, Erzählungen, Dialoge und Gespräche. Lukian gilt als einer der bedeutendsten Satiriker der Weltliteratur. Da es schwer sein dürfte, alle Literaten lückenlos anzuführen, die sich von ihm inspirieren ließen, so sei nur Chr. M. Wieland als die Person genannt, die sich in Deutschland um Lukian besonders verdient gemacht hat. Im „Peregrinos“ wird der Wanderprediger Peregrinos scharf angegriffen, der seine nachlassende Popularität durch die angekündigte Selbstverbrennung aufwerten will. Mag Lukians Darstellung historisch fragwürdig sein, so ist sie dennoch kurzweilig und unterhaltsam. |
Literatur | Text und Literatur (Auswahl): Luciani Opera, Tom. III. Rec. M. D. MacLeod, Oxford 1980. Lucian, A Selection. Ed. with an Introduction, Translation & Commentary by M. D. MacLeod, Warminster 1991. Lukian, Der Tod des Peregrinus. Hrsg. von P. Pilhofer/M. Baumbach/J. Gerlach/D. U. Hansen (hier weiterführende Literatur), Darmstadt 2005. |
Titel | Graecum I |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob / HS // SR // SR |
Zeit | Mo 8-10/ Mi 8-10/ Fr 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Anhand kurzer Originaltexte aus Dichtung und Prosa erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in die Formen- und Satzlehre, Kasus- und Verbalsyntax des klassischen Attisch sowie Teile der weiterführenden Sprach-, Literatur- und Kulturgeschichte des antiken Griechenlands. |
Literatur | Literatur (zum Erwerb VOR Seminarbeginn empfohlen):
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Titel | Graecum III |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob/ HS // SR |
Zeit | Mo 10-12 / Mi 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Im Mittelpunkt steht die fortlaufende Lektüre eines originalen griechischen Prosawerks der klassischen Zeit sowie die damit verbundene Vertiefung der sprachlichen, literatur- und kulturgeschichtlichen Kenntnisse der Studierenden im ausgewählten Themenbereich. |
Literatur | Textgrundlage: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Zum Kauf empfohlen:
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Titel | Stilübungen |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob/ Mag |
Zeit | Fr 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Übertragung inhaltlich an klassiche Autoren angelehnter deutscher Texte in attische Prosa
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Literatur | Literatur: |
Titel | Platons Symposion- Gestaltung einer Lektüresequenz für die Oberstufe |
Seminar | |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 12-14 |
Modul |
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Inhalt | Mit Platons Symposion steht eines der berühmtesten Werke der europäischen Literaturgeschichte, das sich bestens zur Lektüre in der gymnasialen Oberstufe eignet, im Zentrum der Seminararbeit. Das Seminar dient der Kompetenzentwicklung zur Auswahl und Aufbereitung geeigneter Passagen für entsprechende Lektüresequenzen, die dem Anspruch des Griechisch-Unterrichts, einen Beitrag zur Werteerziehung zu leisten, Rechnung tragen. Spracharbeit, Textinterpretation und Realienkenntnis/ historisches Hintergrundwissen sind dabei in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Dabei wird auch auf Eigenheiten des Symposiums als literarischer Gattung einzugehen sein. Die Begleitübung wird anhand der zu Grunde gelegten Textpassagen der Übersetzungsmethodik sowie der stilistischen Analyse gewidmet sein. |
Literatur |
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Titel | Platons Symposion- Texterschließungsmethodik |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 14-15 |
Modul |
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Titel | Unterrichtspraktikum I/II Griechisch |
Art | Praktikum |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | – |
Zeit | n.V. |
Modul | – |
Sommersemester 2019
Titel | Griechische Literatur im Überblick |
Art | Vorlesung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Di 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte der griechischen Literatur von ihren Anfängen bis zum Ende des vierten vorchristlichen Jahrhunderts. Dabei steht zunächst die Dichtung mit ihren drei Hauptgattungen Epos, Lyrik und Drama im Vordergrund. Im Anschluss daran soll die Entwicklung der Prosa verfolgt werden, die in deutlichem zeitlichen Abstand in Konkurrenz zur Dichtung trat und dabei ebenfalls drei große literarische Gattungen etablierte: die Geschichtsschreibung, die Redekunst und die philosophische Schriftstellerei. |
Literatur | Textauswahl (Griechisch/Deutsch): H. Görgemanns (Hg.), Die griechische Literatur in Text und Darstellung, Bd 1-3, Stuttgart 1968-1991 (Bd.1 21998). Einführende Literatur:
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Titel | Von Hippokrates zu Sophisten: Nomos und Physis in der Medizin, Historiographie, Philosophie und Rhetorik in der klassischen Zeit |
Art | Seminar |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 10-12/ Do 10-12 (zweiwöchentlich, Beginn ungerade Woche) |
Modul |
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Inhalt | Die Nomos-Physis-Antithese bildet ein zentrales Problemfeld sophistischen Denkens. Schon früh politisch aufgeladen, implizierte sie vor allem die Fragen ,,wie der einzelne Polisbürger zur Gemeinschaft der Polisbürger insgesamt steh[e]“ (Schirren/ Zinsmair: 17) beziehungsweise wie sich das Interesse des Individuums für selbiges gewinnträchtig mit dem seiner Mitindividuen verbinden lasse. Im Seminar soll die Entwicklung der Nomos-Physis-Terminologie von ihren frühesten Anfängen in der hippokrateischen Medizin und der herodoteischen Historiographie bis hin zu ihrer explizit antithetischen Ausformung und spezifischen Semantik in der Sophistik untersucht werden. Dabei soll auch eine kritische Betrachtungsweise des platonischen Standpunktes, demzufolge die Gegenüberstellung von Nomos und Physis einen für das sophistische Denken unlösbaren Gegensatz geschaffen haben, ,,da das Gerechte […] entweder nur dem Stärkeren nütz[e], oder ein Unterdrückungsinstrument gegen die Physis [sei] und von dem einzelnen, der nur seiner Physis folg[e], nicht anerkannt zu werden brauch[e]“ (vgl. etwa Kallikles im Georgias, Schirren/Zinsmair: ebd.), sowie der Rezeption der Nomos-Physis-Terminologie in der forensischen Rhetorik der klassischen Zeit nicht fehlen. |
Literatur | wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Titel | Klausurenkurs Griechisch |
Art | Klausurenkurs |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 10-12 |
Modul |
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Inhalt | In dreiwöchigem Rhythmus werden anspruchsvolle griechische Originaltexte aus Poesie und Prosa in Klausur übersetzt und besprochen. Ziel des Kurses ist die Erlangung größtmöglicher Sicherheit in der adäquaten Übertragung examensrelevanter Texte durch eine vertiefte Einsicht in die komplexen syntaktischen Strukturen und gattungsspezifischen Eigenheiten der griechischen Literatursprache. |
Titel | Antike Abenteuer- und Entdeckerfahrten |
Art | Seminar |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 14-16 |
Modul |
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Inhalt | Nach eine mbekannten Ausspruch Platons wohnten die Griechen rings um das Mittelmeer wie die Frösche um einen Teich (Phaed. 109A/B). Einzelne Seefahrer aber waren schon damals weit über die Grenzen der mediterranen Welt hinausgelangt, teils durch Zufall, teils aus persönlichem Interesse oder auch im Auftrag mächtiger Herrscher. Ihren Spuren und denen ihrer Nachfolger im Zeitalter des Hellenismus wollen wir in diesem Semester folgen, indem wir die einschlägigen antiken Quellen gründlich studieren und kritisch bewerten. |
Inhalt | Quellensammlung ( in deutscher Übersetzung): R. Hennig, Terrae incognitae, Bd. 1: Altertum bis Ptolomäus, Leiden 21944 Einführende Literatur:
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Titel | Indien in der Darstellung Strabons (geogr. XV 1) |
Art | Übung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 12-14 |
Modul |
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Inhalt | Als Alexander der Große mit seinem Heer im Jahre 326 den Indus erreichte, lag ein exotisches Land voller wundersamer Erscheinungen vor ihm, über das seine Begleiter Onesikritos, Nearch und Aristobulos in ihren historiographischen Werken mit großen naturkundlichen und ethnographischen Interesse berichteten. Da umfangreiche Fragmente dieser im Ganze verlorenen Werke in die Erdbeschreibung Strabons eingegangen sind, hat man dessen Indien-Kapitel nicht ohne Grund als <> bezeichnet, <> (K.Karttunen). Freuen wir uns also auf eine spannende Lektüre, die uns nicht nur mit goldgrabenden Ameisen und nackten Asketen vertraut macht, sondern auch mit einem wundersamen Baum, dessen Zweige nach unten wachsen, unter der Erde Wurzeln bilden und von dort aus neue Stämme hervorbringen, so dass am Ende ein Gebilde entsteht, das einem Zelt mit vielen Stützen ähnelt. |
Literatur | Text mit deutscher Übersetzung und Kommentar: -S. Radt, Strabons Geographika, Bd. 4, Göttingen 2005, 141-227;-, Bd. 8, Göttingen 2009, 140-209. Text mit französischer Übersetzung und erläuternden Anmerkungen: -P.-O. Leroy, Strabon. Geographie, Tome 12 (Livre 15), Paris 2016. Einführende Literatur: -K. Karttunen, India and the Hellenistic World (Studia Orientalia 83), Helsinki 1997. – A. Dihle, Indien, RAC 18 (1998), 1-56. |
Titel | Isokrates, Panegyrikos (or. 4) |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / HS |
Zeit | Do 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Isokrates (436/35-338 v. Chr.) entstammte einer wohlhabenden Familie und konnte deshalb eine gediegene Erziehung genießen, wobei zu sienen Lehrern keine geringeren als Prodikos und Gorgias zählten. Doch die Folgen des Peloponnesichen Krieges ließen die Familie bald verarmen, sodass Isokrates gezwungen war, seinen Lebensunterhalt als Logograph zu bestreiten; hier kam ihm seine solide Ausbildung natürlich sehr zu Gute. In dieser Zeit sind wohl die uns erhaltenen Prozessreden entstanden. Finanziell wieder auf sicherer Grundlage stehend, gab er seine Tätigkeit als Logograph bald auf und gründete in Athen eine Rednerschule, in der er u.a. Theopompos und Isaios zu seinen Schülern zählte. Die Reden, die aus der Zeit nach der Schulgründung stammen, sind in erster Linie Musterreden für den internen Schulgebrauch und inhaltlich weit gefächert. Die Themen erstrecken sich von Problemen politischer Bildung über aktuelle Geschehnisse bis hin zu propagandistischen Intentionen im Sinne der Eigenwerbung. Isokrates, zum Kanon der zehn attischen Redner gezählt, übte eine äußerst starke Wirkung auf die Rhetorik und speziell die griechische Kunstprosa aus, wobei seine Werke durch den klaren, geordneten Stil und die wohlklingenden Rhythmen bestechen. In unserer Lektüre werden wir eine kleine Auswahl sowohl aus den Reden als auch aus den Briefen treffen. |
Literatur | Text: Isocrates. Opera omnia. Vol. I-III. Ed. B. G. Mandilaras. München/Leipzig 2003. |
Titel | Graecum II |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob/ SR |
Zeit | Mo 8-10 // Mi 8-10 // Fr 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Im Vordergrund steht das Erlernen komplexerer syntaktischer Strukturen, wobei grammatische Phänomene ausführlich erläutert werden. |
Literatur | Literatur: Elliger, W. u. a., Kantharos – Griechisches Unterrichtswerk, Stuttgart (mehrere Auflagen, ISBN: 3-12-670100-0) Lahmer, K., Grammateion. Griechische Lerngrammatik – kurz gefasst, Leipzig 2005 (ISBN: 3-12-670170-1) |
Titel | Griechische Oberstilübungen II |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob/ Mag // Rob/ SR |
Zeit | Mo/Fr 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Übertragung inhaltlich an klassiche Autoren angelehnter deutscher Texte in attische Prosa
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Literatur |
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Titel | Homers Odyssee- Textauswahl und Interpretationsmethodik in der Oberstufe |
Art | Seminar |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 12-14 |
Modul |
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Inhalt | Mit den staatstheoretischen Schriften des Platon und Aristoteles (Wintersemester) sowie Homers Odyssee (Sommersemester) stehen hinsichtlich Gattung und Inhalt komplett verschiedene Texte, die jedoch sehr gewinnbringend für den schulischen Griechisch-Unterricht sind, im Zentrum der Seminararbeit. Die Seminare dienen der Kompetenzentwicklung zur Auswahl und Aufbereitung geeigneter Passagen für entsprechende Lektüresequenzen in der gymnasialen Oberstufe, die dem Anspruch des Griechisch-Unterrichts, einen Beitrag zur Werterziehung zu leisten, Rechnung tragen. Spracharbeit, Textinterpretation und Realienkenntnis/ historisches Hintergrundwissen sind dabei in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Platons und Aristoteles‘ grundlegende Leistungen für die Entwicklung europäischer Staatstheorie sind ebenso zu beleuchten wie Homers Sprachästhetik und narrative Konzeption seiner Epen. Die reiche Rezeptionsgeschichte z.B. des Sokrates-Bildes wie auch der homerischen Odyssee ist hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit für den Schulunterricht zu diskutieren. Die Begleitübungen zu den Seminaren werden anhand der zu Grunde gelegten Texte und deren Lektüre der Übersetzungsmethodik sowie der metrischen und stilistischen Analyse gewidmet sein. |
Literatur | -Heilmann, W.: Zur didaktischen Differenzierung zwischen Griechischunterricht und Lateinunterricht, in: W. Höhn/ N. Zink (Hrsg.): Handbuch für den Lateinunterricht. Sekundarstufe II, Frankfurt 1979, 58-69.
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Titel | Homers Odyssee- Texterschließungsmethodik |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 14-15 |
Modul |
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Wintersemester 2018/2019
Titel | Griechische Fabeln, Märchen und Novellen |
Art | Vorlesung |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Di 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Die Griechen hatten keine festen Begriffe für Erzählungen, die wir heute als Fabeln, Märchen oder Novellen bezeichnen würden, und sie haben ihnen auch keinen selbständigen Platz in ihrem festgefügten System der literarischen Gattungen eingeräumt. Dennoch hat es Erzählungen dieser Art seit frühester Zeit gegeben, und viele von ihnen haben Eingang in die uns erhaltenen Werke der griechischen Literatur gefunden. Die Vorlesung wird diese sonst meist nur am Rande behandelten Texte in den Mittelpunkt rücken und dabei in Einzelfällen auch Ausflüge in die moderne Rezeptionsgeschichte unternehmen. |
Literatur | Textsammlung:
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Titel | Quintus Smyrnaeus, Posthomerica |
Art | Seminar |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 16 – 18 Uhr |
Modul |
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Inhalt | Die wahrscheinlich ins dritte nachchristliche Jahrhundert zu datierenden Posthomerica des Quintus Smyrnaeus erzählen die Ereignisse vom Tode Hektors bis zur Eroberung und Zerstörung Troias in insgesamt 14 Büchern nach und füllen damit die inhaltliche Lücke zwischen Ilias und Odyssee. Wir wollen das erste Buch dieses von der Forschung lange Zeit unterschätzten Epos gemeinsam lesen und dabei vor allem darauf achten, wie sich der Dichter bei aller formalen Anlehnung an Homer doch als ein Kind seiner eigenen Zeit präsentiert. |
Literatur | Text: Pompella, Quinti Smyrnaei Posthomerica, Hildesheim 2002. Kommentar: Bär, Quintus Smyrnaeus. »Posthomerica« 1. Die Wiedergeburt des Epos aus dem Geiste der Amazonomachie. Mit einem Kommentar zu den Versen 1–219 (Hypomnemata 183), Göttingen 2009. Einführende Literatur: Baumbach / S. Bär, An Introduction to Quintus Smyrnaeus’ Posthomerica, in: M. Baumbach / S. Bär / N. Dümmler (Hgg.), Quintus Smyrnaeus. Transforming Homer in Second Sophistic Epic (Millenium-Studien 17), Berlin/New York 2007, 1–26. |
Titel | Klausurenkurs Griechisch |
Art | Klausurenkurs |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 10-12 |
Modul |
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Inhalt | In dreiwöchigem Rhythmus werden anspruchsvolle griechische Originaltexte aus Poesie und Prosa in Klausur übersetzt und besprochen. Ziel des Kurses ist die Erlangung größtmöglicher Sicherheit in der adäquaten Übertragung examensrelevanter Texte durch eine vertiefte Einsicht in die komplexen syntaktischen Strukturen und gattungsspezifischen Eigenheiten der griechischen Literatursprache. |
Titel | Thukydides, Historien VI und VII |
Art | Seminar |
Dozent | Prof. Dr. Michael Hillgruber |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 10-12 |
Modul |
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Inhalt | „Man kann wohl sagen, daß dies Ereignis von allen in diesem Kriege das bedeutendste war, meines Erachtens sogar von allen, die wir aus der Überlieferung der Hellenen kennen, für die Sieger der größte Ruhm, für die Untergegangenen das größte Unglück.“ – Wer wissen will, wie Thukydides dazu gelangt ist, seinen Bericht von der sogenannten Sizilischen Expedition mit diesen Worten zu beschließen (Hist. VII 87,5 – übersetzt von Georg Peter Landmann), der ist herzlich eingeladen, sich für das hier angebotene Seminar zu den Büchern VI und VII des thukydideischen Geschichtswerks anzumelden. |
Inhalt | Text: G.B. Alberti, Thucydidis historiae, vol 3: libri VI–VIII, Rom 2000. Kommentierte Ausgabe der Bücher VI u. VII:
K.J. Dover, Thucydides. Book VI with an Introduction and Commentary, Oxford 1965; – Book VII with an Introduction and Commentary, Oxford 1965. Einführende Literatur:
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Titel | Philostratos |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / Mag |
Zeit | Di 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Philostratos (um 170 n. Chr. – 245 n. Chr.) entstammte einer Familie auf Lemnos, von der drei oder gar auch vier Personen diesen Namen trugen. Alle waren als Rhetoren bzw. Rhetoriklehrer tätig. Unser Philostratos verfaßte im Auftrag der römischen Kaiserin Iulia Domna eine Biographie des berühmten und schon zu Lebzeiten nicht unumstrittenen Wundertäters Apollonios aus dem kappadokischen Tyana. Dieser vertrat als Neupythagoreer eine strikte asketische Lebensweise mit Verzicht auf Wein, Sexualität, blutige Opfer und öffentliche Bäder. In acht Büchern schildert Philostratos die Geburt und Erziehung, die pythagoreische Lebensweise und die ausgedehnten Reisen seiner Hauptfigur. Hierbei erfährt der Leser spannende und interessante Dinge zur Geographie, Ethnologie und Mythologie der bereisten Länder. Und nicht nur das – bei seinen Reisen betätigt sich Apollonios nicht nur als Wunderheiler oder gar als Exorzist, er erweckt sogar eine Tote zum Leben. Angesichts dieser mehr als wundersamen Dinge ist Philostratos bestrebt, Apollonios vom Vorwurf zu befreien, er sei ein Scharlatan. |
Literatur | Text: C.L. Kayser, Leipzig 1870 (Ndr. 1964). |
Titel | „Lysias: ausgewählte Reden“ |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob / Mag. |
Zeit | Mo 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Im Mittelpunkt des Seminars soll ein Ein- und Überblick über das attische Rechts- und Prozesswesen des 5. / 4. Jh. v. Chr. im Kontext seiner gesellschaftlichen und politischen Bedingungen (Herrschaft der Dreißig, Wiederherstellung der Demokratie etc.) geboten werden. Anhand ausgewählter Reden des Lysias wird die Gerichtsrede der klassischen Zeit, speziell ihre Ausprägung bei dem „Meister der Ethopoiie“, untersucht werden. Als Einstieg dienen zwei der bekanntesten Reden des lysianischen Corpus, die Verteidigungsrede im Mordfall Eratosthenes (Nr. 1) und die Rede Gegen Eratosthenes (Nr. 12), die hinsichtlich ihrer Gestaltung und ihres Themenspektrums die Vielseitigkeit und subtile Kunstfertigkeit des lebenslang als Logograf agierenden Zeitgenossen Platons besonders anschaulich werden lassen. Erscheint Lysias in der Verteidigungsrede im Mordfall Eratosthenes als Meister der Charakterzeichnung, indem er seinen des Mordes an einem Nebenbuhler angeklagten Klienten als gutgläubig-naiven Bauern darstellt, der trotz augenscheinlicher Indizien nichts von der Affäre seiner Frau bemerkt habe, tritt Lysias in der Rede Gegen Eratosthenes einmalig innerhalb des uns erhaltenen Corpus selbst als Kläger auf, der einen der Dreißig für den Tod seines Bruders verantwortlich macht und uns damit eine zeitlos mitreißende Hauptquelle seiner Biografie und der Zustände in Athen am Ende des Peloponnesischen Krieges liefert. |
Literatur | Textgrundlage: Lysiae orationes cum fragmentis, ed. C. Carey, Oxford 2007.
Adams, Ch. D., Lysias selected Speeches, XII, XVI, XIX, XXII, XXIV, XXV, XXXII, XXXIV, New York et al. 1905. |
Titel | Graecum I |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / HS // Rob / HS // Mel / HS VII |
Zeit | Mo 8-10 // Mi 8-10 // Fr 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Anhand ausgewählter kurzer Originaltexte werden die Lernziele vermittelt. |
Literatur | Literatur: Elliger, W. u. a., Kantharos – Griechisches Unterrichtswerk, Stuttgart (mehrere Auflagen, ISBN: 3-12-670100-0) Lahmer, K., Grammateion. Griechische Lerngrammatik – kurz gefasst, Leipzig 2005 (ISBN: 3-12-670170-1) |
Titel | Graecum III |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Mel / HS D / Mel/ HS D |
Zeit | Mo 10-12 // Mi 10-12 |
Modul |
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Inhalt | Es werden längere, kaum modifizierte Texteinheiten aus Dichtung und Prosa gelesen. Weiterhin erfolgt das Einarbeiten in ein originales Werk eines griechischen Prosaautors durch fortlaufende Lektüre. |
Literatur | Elliger, W. u.a., Kantharos – Griechisches Unterrichtswerk, Stuttgart (mehrere Auflagen, ISBN: 3-12-670100-0) Lahmer, K., Grammateion. Griechische Lerngrammatik – kurzgefasst, Leipzig 2005 (ISBN: 3-12-670170-1) |
Titel | Stilübungen |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Mel / HS C |
Zeit | Do 8-10 |
Modul |
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Inhalt | Übertragen inhaltlich an klassische Autoren angelehnter deutscher Texte in attische Prosa – Besprechung stilistischer Varianten, um Nuancen der griechischen Sprache adäquat zu erfassen – Wiederholung und Vertiefung der griechischen Grammatik |
Literatur | Literatur: – E. Bornemann/E. Risch: Griechische Grammatik, 2. Aufl., Frankfurt a.M. 1978 (zur Anschaffung dringend empfohlen) – H. Görgemanns/M. Baumbach/H. Köhler: Griechische Stilübungen. Übungsbuch zur Formenlehre und Kasussyntax. Heidelberg 2004. – H. Görgemanns/M. Baumbach/H. Köhler: Griechische Stilübungen. Bd. 2: Übungsbuch zur Verbalsyntax und Satzlehre. Heidelberg 2010. – J. Holzhausen: Griechische Stilübungen I. Ein Übungs- und Lehrbuch zur griechischen Sprache. München 1995. – H. Menge/A. Thierfelder/J. Wiesner: Repetitorium der griechischen Syntax, 10., korrigierte und um ein Suppl. erw. Aufl., Darmstadt 1999. |
Titel | Griechisch-Unterricht in der Lehrbuchphase |
Art | Seminar |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 8-10 |
Modul |
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Inhalt |
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Literatur | Rainer Nickel: Einführung in die Didaktik des altsprachlichen Unterrichts, Darmstadt 1982 Thomas A. Szlezák: Was Europa den Griechen verdankt. Von den Grundlagen unserer Kultur in der griechischen Antike, Tübingen 2010 Griechisch auf neuen Wegen: Der altsprachliche Unterricht, Heft 5, 2002, Friedrich Verlag Kairos. Griechisches Unterrichtswerk. Hrsg. von A. Weileder, Buchner-Verlag, Bamberg 2007 Xenia. Griechisches Unterrichtswerk, hrsg. von O. Kampert, Bamberg 2012 |
Titel | Übung zu den schulpraktischen Übungen |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 12-13 |
Modul |
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Titel | Schulpraktische Übungen Griechisch |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | n.V. |
Zeit | n.V. |
Modul |
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Titel | Unterrichtspraktikum I/II Griechisch |
Art | Praktikum |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | n.V. |
Zeit | n.V. |
Titel | Staatstheoretische Schriften als gymnasiale Oberstufenlektüre |
Art | Seminar |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 12-14 |
Modul |
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Inhalt | WiSe 18/19: Staatstheoretische Schriften als gymnasiale Oberstufenlektüre SoSe 19: Homers Odyssee als Schullektüre Inhalte: Mit den staatstheoretischen Schriften des Platon und Aristoteles sowie Homers Odyssee stehen hinsichtlich Gattung und Inhalt komplett verschiedene Texte, die jedoch sehr gewinnbringend für den schulischen Griechisch-Unterricht sind, im Zentrum der Seminararbeit. Die Seminare dienen der Kompetenzentwicklung zur Auswahl und Aufbereitung geeigneter Passagen für entsprechende Lektüresequenzen in der gymnasialen Oberstufe, die dem Anspruch des Griechisch-Unterrichts, einen Beitrag zur Werteerziehung zu leisten, Rechnung tragen. Spracharbeit, Textinterpretation und Realienkenntnis/ historisches Hintergrundwissen sind dabei in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Platons und Aristoteles‘ grundlegende Leistungen für die Entwicklung europäischer Staatstheorie sind ebenso zu beleuchten wie Homers Sprachästhetik und narrative Konzeption seiner Epen. Die reiche Rezeptionsgeschichte z.B. des Sokrates-Bildes wie auch der homerischen Odyssee ist hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit für den Schulunterricht zu diskutieren. Die Begleitübungen zu den Seminaren werden anhand der zu Grunde gelegten Texte und deren Lektüre der Übersetzungsmethodik sowie der metrischen und stilistischen Analyse gewidmet sein. |
Literatur |
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Titel | Staatstheorie bei Platon und Aristoteles – Texterschließungsmethodik |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 14-15 |
Modul | Fachdidaktik Griechisch II: Erstellung von Lektüresequenzen |
Inhalt/Literatur | Inhalt und Literatur s. unter Seminar Staatstheoretische Schriften als gymnasiale Oberstufenlektüre |
Sommersemester 2018
Titel | Der Argonautenmythos in der antiken Literatur |
Art | Vorlesung |
Dozent | Prof. Dr. Rainer Jakobi |
Ort | Mel / HS XVI |
Zeit | Do 10 – 12 Uhr |
Modul |
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Titel | Sophokles, Trachinierinnen |
Art | Hauptseminar |
Dozent | Erik Pulz |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 16 – 18 Uhr |
Modul |
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Titel | Bis ans Ende der Welt… Antike Abenteurer- und Entdeckerfahrten |
Art | Seminar/ Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / Mag. |
Zeit | Di 08 – 10 Uhr // Fr 10 – 12 Uhr |
Modul |
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Titel | Klausurenkurs Griechisch |
Art | Klausurenkurs |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / Mag. |
Zeit | Di 10 – 12 Uhr |
Modul |
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Titel | Xenophon, Kyrupädie |
Art | Übung |
Dozent | Anja Huth |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mo 10 – 12 Uhr |
Modul |
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Titel | Griechische Oberstilübungen II |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / Mag. |
Zeit | Mo // Mi 10 – 12 Uhr |
Modul |
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Titel | Graecum II |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Rainer Lenk |
Ort | Rob / HS // Rob / HS // Mel / HS D |
Zeit | Mo // Mi // Fr 8 – 10 Uhr |
Modul |
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Titel | Unterrichtspraktikum I/II Latein/Griechisch |
Art | Praktikum |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | n.V. |
Zeit | August/September 2018 |
Modul | n.V. |
Titel | Aristophanes in der gymnasialen Kursstufe |
Art | Seminar |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 10 – 12 Uhr |
Modul |
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Titel | Aristophanes‘ Lysistrata – Texterschließungsmethodik |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 14 – 15 Uhr |
Modul |
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Titel | Herzog Ernst |
Art | Lektüreübung |
Dozent | Dr. Henning Handrock |
Ort | Rob / Magazin |
Zeit | Mi 14 – 16 Uhr |
Modul | Basismodul Mittel-/Neulateinische Literatur |
Titel | Cicero, Cato maior de senectute |
Art | Lektüreübung |
Dozent | Erik Pulz |
Ort | Rob / HS |
Zeit | Mo 16 – 18 Uhr |
Modul | Vertiefungsmodul Lateinische Sprache |
Titel | Lateinische Stilübungen Unterstufe |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Marcus Beck |
Ort | Rob / HS |
Zeit | Do 14 – 16 Uhr |
Modul | Vertiefungsmodul Lateinische Sprache |
Titel | Lateinische Stilübungen Oberstufe |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Marcus Beck |
Ort | Rob / HS |
Zeit | Fr 08 – 10 Uhr |
Modul | Mastermodul Lateinische Sprache |
Titel | Lateinische Sprachübungen I |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Marcus Beck |
Ort | Mel / HS XVII; Löw / HS XII; Mel / HS XVII |
Zeit | Mo 12 – 14 Uhr; Di 12 – 14 Uhr; Do 12 – 14 Uhr |
Modul | Basismodul Lateinische Sprache |
Titel | Propädeutische Übung: Einführung in die Klassische Philologie |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Marcus Beck |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Di 16 – 18 Uhr |
Modul | Basismodul Lateinische Literatur der Antike |
Titel | Dialogus de oratoribus |
Art | Proseminar |
Dozent | Dr. Carmela Cioffi |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Do 12 – 14 Uhr |
Modul | Vertiefungsmodul Lateinische Literatur der Antike |
Titel | Vergil binnendifferenziert unterrichten |
Art | Seminar |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / HS |
Zeit | Di 12 – 14 Uhr |
Modul | Fachdidaktik Latein II – Lektüreunterricht |
Titel | Vergil, Aeneis – Texterschließungsmethodik |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Anne Friedrich |
Ort | Rob / HS |
Zeit | Di 14 – 15 Uhr |
Modul | Fachdidaktik Latein II – Lektüreunterricht |
Titel | Klausurenkurs Latein |
Art | Übung |
Dozent | Dr. Marcus Beck, Dr. Anne Friedrich, Prof. Dr. Rainer Jakobi |
Ort | Mel / Sitzungszimmer |
Zeit | Fr 10 – 12 Uhr |
Modul | – |
Titel | Colloquium Latinum |
Art | Kolloquium |
Dozent | Prof. Dr. Rainer Jakobi, Prof. Dr. Thomas Klein |
Ort | Rob / SR |
Zeit | Mi 18-20 / n. V. |
Modul | – |