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Websites Planung/Gestaltung

25. Mai 2010

Gruppenarbeit – Webspace, Programme, Angebote- 1. Teil(Gruppe 1)

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Im Rahmen der letzten Veranstaltung (Dienstag 27.05.2010) sollten wir uns für das Thema: Erstellung einer Rezensionswebseite in fünf verschiedene Gruppen aufteilen. Die Gruppen behandelten jeweils einen der verschiedenen Teilaspekte, die mit der Schaffung einer Internetseite einhergehen. So war meine Gruppe für die Beschaffung von Webspace, die Auswahl des passenden Programms für die Erstellung der Internetseite und für die Überlegung zur Finanzierung verantwortlich.

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22. Mai 2010

Datenbank – Eine Einführung

Verfasst von

Eine Datenbank (eng. database) ist der Rückgrat eines Softwaresystems und ermöglicht das Abspeichern, den Zugriff sowie die Verwaltung bzw. Modifizierung von Daten.

Diese oder ähnliche Definition der Datenbank dürfte dem Einen oder Anderem durchaus bekannt sein, ich habe mich ein wenig schlau gemacht und recherchiert, was sich genauer unter dem Begriff der „database“ verbirgt und möchte euch nun meine Ergebnisse präsentieren.

Der Ursprung der modernen Datenbank liegt in den 1960er Jahren und löste damals die unpraktische Lochkarte ab, indem man begann Daten auf Festplatten zu speichern um so diese schneller auslesen und für mehrere Benutzer zugreifbar machen zu können. Zwischen 1965 und 1970 entwickelte Edgar F. Codd schließlich eine neue Generation der Datenbanken; „relationalen Datenbanken“

Zuvor speicherte man die Daten hierarchisch d.h. in Form einer Baumstruktur welche lange Suchzeiten mit sich brachte und komplexe Verknüpfungen nicht zuließ.Die relationale Datenbank wird heute am meisten genutzt, sie speichert die Daten in Tabellen und ermöglicht so eine komplexe Unterteilung der Daten in verschiedene Zeilen, dies wiederum macht sie flexibel und ermöglicht zahlreiche Verknüpfungen um die Beziehungen der Tabellen bzw. der Daten auszudrücken.

Nach der kleinen Exkursion in die Geschichte der Entstehung stellt sich immer noch die Frage der Begriffserklärung, nun man könnte sagen, dass die Datenbank ein Netzwerk ist, welches die gespeicherten Informationen für alle zugänglich macht – ein elektronischer Karteikasten.

Eine Datenbank hat drei charakteristische Merkmale:

  • Sie enthält eine große Menge von Daten über einzelne Dinge, Personen etc.
  • Diese Daten sind nach bestimmten Merkmalen und Regeln erfasst, geordnet und abgelegt.
  • Der Zugriff auf die Daten und deren Änderung ist ohne großen Aufwand für autorisierte Personen möglich.

Die Verwaltung der Datenbank erfolgt durch ein Datenbankverwaltungssystem (kurz DBMS) z.B. mySQL, welches zusammen mit der Datenbank das Datenbanksystem darstellt.

Das DBMS erlaubt mehreren Usern einen einfachen Zugang zu den in der Datenbank gespeicherten Daten und ermöglicht die Bearbeitung dieser d.h. einfügen, löschen, verändern, dabei kann ein Administrator verschiedene Zugriffsrechte vergeben.

Das DBMS muss auch Fehler in der Datenbank erkennen und diese korrigieren oder entfernen um der Verschwendung von Speicherplatz sowie Leistungsminderung entgegenzuwirken.

Die Konfiguration und die allgemeine Verwaltung sind nicht die einzigen Aufgaben des DBMS, sondern auch eine Reihe weiterer Dienste u.a. die Verwaltung der Metadaten, die Optimierung von Anfragen, den Datenschutz sowie die Datensicherheit. Vor allem die zwei letzten Punkte machen die Wahl eines DBMS äußerst entscheidend für Unternehmen aber auch öffentliche und staatliche Einrichtungen. Dabei ist das DBMS nicht nur für die Sicherung des Datenbestandes durch Backups zuständig, sondern eben auch für den Schutz vor unerlaubten Zugriffen.

Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Überblick über die Thematik geben.

Quellen:

Wiki.de

Kioskea.net

Softwatch.de

16. Mai 2010

RSS-Feeds: HTML vs. WordPress

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RSS-Feeds sind kurze Zusammenfassungen von News/Nachrichten, welche von dem Benutzer über den Browser, verschiedene Mailprogrammen oder speziellen Feed-Readern abonniert werden können. Wenn eine Internetseite RSS-Feeds anbietet, erkennt man dies beispielsweise im FireFox an dem RSS-Symbol rechts in der Adressleiste (blau im Falle von FireFox oder orange). Diese werden automatisch aktualisiert, wenn es Neuigkeiten gibt.

Um RSS-Feeds auf seiner eigenen Seite einzubinden, fügt man in HTML folgende Codezeile hinzu:

<link rel=“alternate“ type=“application/rss+xml“

title=“News-Feed“ href=“http://www.mysite.de/rss.xml“>

Der RSS-Feed an sich ist eigentlich eine XML-Datei, die mit auf dem Server liegen muss. Den genauen Aufbau der Seite findet man zum Beispiel hier.
Der Nachteil bei statischen Internetseiten ist, dass man neben dem Hinzufügen einer News gleichzeitig auch die XML-Datei bearbeiten muss. Bei Bloganbietern wie zum Beispiel WordPress geschieht dies automatisch und ist bereits vorinstalliert. Außerdem können andere Dienste wie zum Beispiel Twitter, Studivz etc. über sogenannte Extensions (z.B. Tweetmeme) schnell und einfach hinzugefügt werden und sollte unseren Anforderungen erfüllen.

Insgesamt wären wir für die Installation von WordPress, da der Aufwand diese Features in HTML einzupflegen weitaus höher ist, als wenn man es mit WP automatisiert. Wir sollten bei dieser Frage auch ganz klar danach gehen, was wir können, was wir in der Lage sind umzusetzen und welchen Aufwand das weitere Pflegen der Seite wir betreiben können. So wie wir das mitbekommen haben, kann kaum einer im Kurs HTML. Wieso sich da dann unnötig einarbeiten, mit XML-Datein arbeiten etc., wenn man dasselbe auch mit weniger Aufwand (gerade für die Zukunft der Seite) mit WordPress betreiben kann.

4. Mai 2010

Folge 1: Wie installiere ich mein eigenes Content-Management-System

Verfasst von

Wie installiere ich ein Content-Management-System from Jens Geiling on Vimeo.

Unter obigem Link habe ich mal einen Screencast erstellt der zeigt, wie man ein CMS installiert. Als Beispiel habe ich die Software WordPress gewählt. Die wird auch von den Blogs des hiesigen Rechenzentrums genutzt, also auch unser Porta Nova-Blog. Die gezeigten Schritte sind bei allen anderen Systemen dieser Art ähnlich zu vollziehen wobei WordPress hier wirklich zu den am einfachsten zu installierenden gehört.

Bei WordPress handelt es sich vom Ursprung her um eine Blogging-Software. Im allgemeinen wird man eine ähnliche Publikationsstrategie wie beim Porta Nova-Blog bei anderen WordPress-Blogs auch finden: entweder ein bzw. eine Verfasser(in) oder mehrere Verfasser publizieren Beiträge zu einem beliebigen Thema, die dann in der Regel chronologisch aufgelistet werden.

Meist werden Blogs nicht zu Content Management Systemen gezählt. Das man das dennoch ruhigem Gewissens tun kann, dafür sorgt das Wörtchen content. Alle CMS verwalten irgend welchen Content. Nur tun sie das auf eben unterschiedliche Weise. Im übrigen lässt sich darunter auch leicht Mediawiki zählen, die Software, die unter der Haube von Wikipedia steckt. Hier wird der Content auf andere Weise verwaltet wie in einem Blog. Blogs oder auch Weblogs sind chronologisch geführte Tgebücher, Journale oder einfach nur themenspezifische Artikel, während es bei Mediawiki um die Möglichkeit geht, möglichst schnell und einfach kollaborativ meist enzyklopädische Informationen zusammen zu tragen.

Klassische CMS sind dagegen meist seitenbasiert und ergänzen die früheren statischen Seiten lediglich um die Funktion, wenig spezialisiertem Personal die Pflege und Erweiterung von Content zu überlassen.