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25. Mai 2010

Suchmaschinenoptimierung – Was ist das?

Für einen Blog und die Artikel, die darin enthalten sind, ist es besonders wichtig, Leser zu haben. Ein Artikel ohne Leser ist wie ein Redner ohne Publikum, nutzlos. Niemand nimmt ihn und seine Inhalte wahr und so bräuchte er auch gar nicht reden, es hört ja eh keiner zu. Wie war das noch gleich mit dem Baum im Wald, der umfällt und den keiner hört, ist er dann wirklich umgefallen…?

Doch wie bekommt man Leser, diese lebenswichtige Ressource jeder Veröffentlichung? Ganz einfach:

Die meisten Nutzer bedienen sich verschiedenster Suchmaschinen – Google, Bing oder Yahoo, um nur die bekanntesten zu nennen – und um dort einen guten Platz unter den ersten Suchergebnissen und somit eine hohe Chance auf Leser zu erhalten, gibt es unterschiedliche Tricks, die die Suchmechanismen dieser Suchmaschinen ausnutzen. Diese Methoden, um einen möglichst hohen Platz unter den Suchergebnissen zu bekommen, nennt man dann Suchmaschinenoptimierung. Auf Englisch heißt das ganze dann Search Engine Optimization, kurz SEO.

Leider sind nicht alle dieser Methoden sinnvoll und moralisch einwandfrei, weshalb ich hier nur diejenigen vorstellen möchte, die für unser Rezensionsmagazin in Frage kommen.

– die Zahl an unterschiedlichen Schlüsselwörtern in einem Artikel überschaubar halten

– neben den eigentlichen Fachbegriffen auch „gängige“ Synonyme im Artikel verwenden, um den Text auch für Laien leichter auffindbar zu machen (siehe auch „Lesbarkeit versus Wissenschaftlichkeit“)

– Website mit klar strukturiertem Aufbau und Textlinks erstellen (Jede Seite sollte über mindestens einen statischen Textlink erreichbar sein; Stichwort Sitemap)

(- Grafiken möglichst im Vektorformat anbieten, diese können leichter von Suchmaschinen erfasst werden)

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