Was bringen uns die digitalen Möglichkeiten? Diese Frage hat nicht nur im Rahmen unseres Seminars zu angeregten Diskussionen geführt. Der 24. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks für Design-Studierende 2009/2010 hat sich intensiv mit dem wissenschaftlichen Resultat von digitalen Arbeitstechniken auseinander gesetzt. Einige Ergebnisse sind nun im Spiegel-Online zu betrachten: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-55597.html. Die Antwort der prämierten Plakate fällt weitgehend kritisch aus: […]
Katrin Moeller
Alle Artikel von Katrin Moeller
4. Mai 2010
Evaluation: Technik
Großes Thema bei nicht webbasierten Systemen, aber teilweise auch bei diesen, ist das Handling. Wie wichtig eine einfache, schlichte Installation und Bedienbarkeit in der Schulpraxis ist, haben wir heute gerade von Frau Kersten vom Projekt EMU (LISA) gehört. Das wird allerdings hoffentlich bald eine Sorge von gestern sein, wenn Sie alle in der Praxis angekommen sind. […]
4. Mai 2010
Typen von Lehr- und Lernsoftware
Eine Grundvoraussetzung zur Evaluierung von Lehr- und Lernsoftware ist die Gattungsanalyse. Ausgegeben habe ich im Seminar bisher vor allem Lehr- und Lernsoftware aus dem kommerziellen Bereich, die vor allem unter den Typus: Drill- and Practice-Programme fällt. Die englische Bezeichnung ist so schön programmatisch!
21. Apr 2010
Literatur: Digitale Arbeitstechniken
Frisch erschienen ist gerade das Buch von Martin Gasteiner und Peter Haber (Hg.), Digitale Arbeitstechniken für die Geistes- und Kulturwissenschaften, Stuttgart und Wien 2010.
29. Jan 2010
Softwaretipp des Monats Januar: Webbasierte Literaturverwaltung litw3
Die Nützlichkeit von Literatur- und Ideenverwaltungssystemen hat sich unter Geisteswissenschaftlern schon seit einiger Zeit herumgesprochen. Das Spektrum der kommerziellen (Endnote, Bibliographix etc.) und nichtkommerziellen (LiterRat bzw. Citavi (bis 100 Einträge); Zotero) Produkte bietet hervorragende, im Leistungssprektrum natürlich abgestufte Möglichkeiten zur effizienten Arbeit mit Abstracts und Rezensionen, mit webbasierten Literaturdatenbanken, eigenen Referenzsystemen und zum Zitieren.