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25. Mai 2010

Gruppe 5 Teil III: Die Implementierung von sozialen Netzwerken in die PR-Arbeit:

Die Anzahl der Benutzer von sozialen Netzwerken ist immens und wächst zudem nach wie vor quasi täglich an.

Daraus ergibt sich naturgemäß die verlockende Möglichkeit, die Zielgruppen (Schüler, Didaktiker, Wissenschaftler) kostenfrei und mit relativ geringem organisatorischem Aufwand zu erreichen.

Hierzu sind im studi vz/mein vz/ schüler vz/ facebook zu Werbezwecken entsprechende Gruppen zu gründen (Allerdings ist aus juristischten Gründen zu bedenken, dass die Anmeldung bei schüler vz Aufgrund der Altersbegrenzung entsprechend den Nutzungsbedingungen schwierig ist, eventuell besteht die Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung)

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25. Mai 2010

Gruppenarbeit – Webspace, Programme, Angebote- 1. Teil(Gruppe 1)

Im Rahmen der letzten Veranstaltung (Dienstag 27.05.2010) sollten wir uns für das Thema: Erstellung einer Rezensionswebseite in fünf verschiedene Gruppen aufteilen. Die Gruppen behandelten jeweils einen der verschiedenen Teilaspekte, die mit der Schaffung einer Internetseite einhergehen. So war meine Gruppe für die Beschaffung von Webspace, die Auswahl des passenden Programms für die Erstellung der Internetseite und für die Überlegung zur Finanzierung verantwortlich.

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25. Mai 2010

Suchmaschinenoptimierung – Was ist das?

Für einen Blog und die Artikel, die darin enthalten sind, ist es besonders wichtig, Leser zu haben. Ein Artikel ohne Leser ist wie ein Redner ohne Publikum, nutzlos. Niemand nimmt ihn und seine Inhalte wahr und so bräuchte er auch gar nicht reden, es hört ja eh keiner zu. Wie war das noch gleich mit dem Baum im Wald, der umfällt und den keiner hört, ist er dann wirklich umgefallen…?

Doch wie bekommt man Leser, diese lebenswichtige Ressource jeder Veröffentlichung? Ganz einfach:

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25. Mai 2010

Akademische Medienkompetenz

Joachim Wedekind beschäftigt sich in seinem Text „Akademische Medienkompetenz“, anders als die üblichen Artikel mit dieser Thematik, mit der Frage der Medienkompetenz der lehrenden Akademiker.
Der Autor schildert die Situation der Lehrenden und versucht ein wenig Abhilfe zu schaffen.

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25. Mai 2010

„Beurteilungskriterien für Lernsoftware“ im Rahmen der Initiative „Neue Medien an der Lehre für Universitäten und Fachhochschulen“

In seinen „Beurteilungskriterien für Lernsoftware“ klärt Andreas Holzinger, Dozent an der Universität Graz,
zunächst die Allgemeindefinition des Begriffs „Evaluation“  als Auswertung und Bewertung erhobener Daten.
Eine solche möchte Holzinger sowohl systematisch als auch methodisch und prozessorientiert
durchgeführt sehen. In diesem Zusammenhang gibt es summative Evaluationen die nach der Fertigstellung des
Produkt als Rezension erstellt werden und formative Evaluationen, die als Preview noch während der Fertigstellung
des Produkts erstellt werden.
Daneben gibt es die subjektive Evaluation. Diese umfasst die mündliche und schriftliche Befragung sowie das laute Denken.
Dagegen umfasst die objektive Evaluation sowohl die anwesende als auch die abwesende Beobachtung.
Das fertige  Produkt wird anhand eines aufgabenorientierten Leitfadens beurteilt:
Dabei kommen verschiedene Skalen in Betracht, dies können Nominalskalen, Rangskalen oder gar Verhältnisskalen sein.
Essentiell für die Messungen sind Verlässlichkeit, Gültigkeit und Sachlichkeit der erhobenen Daten.
Erhebungsverfahren können Einstufung, Reihung, Punktevergabe, und Aufteilung/Zuteilung sein.
Auch eine Beurteilung nach Schulnoten ist möglich.
Multimedia-Systeme können mit Hilfe von Checklisten beurteilt werden:
Dabei wird zunächst mit allgemeinen Fragestellungen begonnen:
Diese sind die Frage nach dem Preis-Leistungsverhältnis und der Zielgruppe.

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