Fragen körperlicher Selbstbestimmung und sexueller Identität – vor allem Themen der heutigen Popkultur? Schon 1926: Zeitschriften und Zeitungen der Weimarer Republik zwischen Krieg und Nationalsozialismus verhandeln Geschlechterrollen und Sexualität. Sie zeigen Frauen in Kunst und Kultur. Und laden ein, kontroverse Diskussionen und überraschende Parallelen zu entdecken.
In den originalen Texten der Zeitschriften sind aufgrund des zeithistorischen Kontextes diskriminierende und rassistische Begriffe zu finden, von denen wir uns distanzieren möchten.