25. Mai 2010
Gruppe 5 Teil III: Die Implementierung von sozialen Netzwerken in die PR-Arbeit:
Die Anzahl der Benutzer von sozialen Netzwerken ist immens und wächst zudem nach wie vor quasi täglich an.
Daraus ergibt sich naturgemäß die verlockende Möglichkeit, die Zielgruppen (Schüler, Didaktiker, Wissenschaftler) kostenfrei und mit relativ geringem organisatorischem Aufwand zu erreichen.
Hierzu sind im studi vz/mein vz/ schüler vz/ facebook zu Werbezwecken entsprechende Gruppen zu gründen (Allerdings ist aus juristischten Gründen zu bedenken, dass die Anmeldung bei schüler vz Aufgrund der Altersbegrenzung entsprechend den Nutzungsbedingungen schwierig ist, eventuell besteht die Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung)
Über den Gruppennamen ist in diesem Zusammenhang noch einmal nachzudenken:
„Evaluation von Lernsoftware“ ist aus PR-Gründen u.U. noch optimierbar.
Möglichst viele Seminarteilnahmer die jene Netzwerke nutzen sollten aus Effizienzgründen überzeugt werden, den entsprechenden Gruppen beizutreten und erhalten umgehend den Moderatorenstatus.
In den Gruppen selbst kann zunächst der Fortschrittsstatus bezüglich der Entwicklung des Evaluationsproduktes dokumentiert werden.
Möglicherweise kann bereits hier eine gewisse Öffentlichkeit durch Verbesserungsvorschläge schon im Entwicklungsstadium eingebunden werden (Diskussionsforen in den Gruppen)
Später findet sich eventuell die Möglichkeit über soziale Netzwerke Schüler/Studenten bezüglich der Rezension und Auswertung der Lernsoftware zu gewinnen.