Großes Thema bei nicht webbasierten Systemen, aber teilweise auch bei diesen, ist das Handling. Wie wichtig eine einfache, schlichte Installation und Bedienbarkeit in der Schulpraxis ist, haben wir heute gerade von Frau Kersten vom Projekt EMU (LISA) gehört. Das wird allerdings hoffentlich bald eine Sorge von gestern sein, wenn Sie alle in der Praxis angekommen sind. Dennoch bleibt neben den Angaben der wichtigen technischen Grundbedingungen (Betriebssystem, Grafik- und Soundanforderungen etc.) folgendes auch im Kontext einer eher „inhaltlichen“ Analyse zu bedenken: [ Weiterlesen … ]
Evaluation
4. Mai 2010
Typen von Lehr- und Lernsoftware
Eine Grundvoraussetzung zur Evaluierung von Lehr- und Lernsoftware ist die Gattungsanalyse. Ausgegeben habe ich im Seminar bisher vor allem Lehr- und Lernsoftware aus dem kommerziellen Bereich, die vor allem unter den Typus: Drill- and Practice-Programme fällt. Die englische Bezeichnung ist so schön programmatisch! [ Weiterlesen … ]
8. Dez 2009
Kindersoftware-Ratgeber Feibel.de
Das „Büro für Kindermedien Berlin“ bzw. der Autor Thomas Feibel präsentiert auf seiner Webseite einen übersichtlich gestalteten Kindersoftware-Ratgeber. Eingeteilt in verschiedene Sachthemen oder Typen von Software bzw. literarische Gattungen kann sich der Nutzer sehr schnell einen ersten Überblick verschaffen. [ Weiterlesen … ]
18. Nov 2009
Evaluation von Lernsoftware: learn:line
learn:line NRW präsentiert nicht nur eine eigene Rubrik zum Lernen mit Neuen Medien, sondern bietet gleichzeitig ein vom Landesinstitut für Schule und Weiterbildung im Jahr 2000 herausgegebenen Software-Rategeber für die Sekundarstufe I/II an, der unter Punkt drei auch auf die Evaluation von Neuen Medien im gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht eingeht. Ein ähnliches Kompendium für die Grundschule ist hier ebenso zu finden.
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/neuemedien/medio/download/ratgeber/softratg.htm
Ein Blick auf die ausführliche Zusammenstellung zeigt schnell, dass der Markt sich zwar quantitativ stark ausgeweitet hat, dass aber die inhaltliche Konzeption vieler kommerzieller Anbieter nach wie vor auf einer Fixierung auf die Chronologie wichtiger Ereignisse beruht.