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Allgemeines

29. Mai 2010

E-Learning: Simulationen

Simulationen sind Modelle, dieser Tage meist elektronisch, die einen bestimmten realen Gegenstand ersetzen. An ihnen kann das Wissen oder die Kompetenzen erworben werden, die man zur Bedienung oder zum Verständnis des representierten Gegenstandes benötigt. Simulationen laufen zudem, einmal gestartet, größtenteils selbstständig ab.

Sie werden meistens dann eingesetzt, wenn der an der Simulation zu lernende Gegenstand entweder sehr „komplex, kostspielig oder gefährlich“ ist. Warum das? Nun, wenn etwas diese Einschränkungen beispielsweise nicht hat, wozu braucht man dann noch eine Simulationen, man könnte doch direkt daran lernen. [ Weiterlesen … ]

29. Mai 2010

Lehren und Lernen mit neuen Medien/E-Learning von Claudia de Witt

Eigentlich für Erziehungswissenschaftler gedacht ist das „Handbuch Medienpädagogik“ auch für alle Anderen geeignet, die sich mit der Nutzung von neuen und alten Medien beim Wissenserwerb beschäftigen.

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25. Mai 2010

Gruppe 5 Teil III: Die Implementierung von sozialen Netzwerken in die PR-Arbeit:

Die Anzahl der Benutzer von sozialen Netzwerken ist immens und wächst zudem nach wie vor quasi täglich an.

Daraus ergibt sich naturgemäß die verlockende Möglichkeit, die Zielgruppen (Schüler, Didaktiker, Wissenschaftler) kostenfrei und mit relativ geringem organisatorischem Aufwand zu erreichen.

Hierzu sind im studi vz/mein vz/ schüler vz/ facebook zu Werbezwecken entsprechende Gruppen zu gründen (Allerdings ist aus juristischten Gründen zu bedenken, dass die Anmeldung bei schüler vz Aufgrund der Altersbegrenzung entsprechend den Nutzungsbedingungen schwierig ist, eventuell besteht die Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung)

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25. Mai 2010

Suchmaschinenoptimierung – Was ist das?

Für einen Blog und die Artikel, die darin enthalten sind, ist es besonders wichtig, Leser zu haben. Ein Artikel ohne Leser ist wie ein Redner ohne Publikum, nutzlos. Niemand nimmt ihn und seine Inhalte wahr und so bräuchte er auch gar nicht reden, es hört ja eh keiner zu. Wie war das noch gleich mit dem Baum im Wald, der umfällt und den keiner hört, ist er dann wirklich umgefallen…?

Doch wie bekommt man Leser, diese lebenswichtige Ressource jeder Veröffentlichung? Ganz einfach:

Die meisten Nutzer bedienen sich verschiedenster Suchmaschinen – Google, Bing oder Yahoo, um nur die bekanntesten zu nennen – und um dort einen guten Platz unter den ersten Suchergebnissen und somit eine hohe Chance auf Leser zu erhalten, gibt es unterschiedliche Tricks, die die Suchmechanismen dieser Suchmaschinen ausnutzen. Diese Methoden, um einen möglichst hohen Platz unter den Suchergebnissen zu bekommen, nennt man dann Suchmaschinenoptimierung. Auf Englisch heißt das ganze dann Search Engine Optimization, kurz SEO.

Leider sind nicht alle dieser Methoden sinnvoll und moralisch einwandfrei, weshalb ich hier nur diejenigen vorstellen möchte, die für unser Rezensionsmagazin in Frage kommen.

– die Zahl an unterschiedlichen Schlüsselwörtern in einem Artikel überschaubar halten

– neben den eigentlichen Fachbegriffen auch „gängige“ Synonyme im Artikel verwenden, um den Text auch für Laien leichter auffindbar zu machen (siehe auch „Lesbarkeit versus Wissenschaftlichkeit“)

– Website mit klar strukturiertem Aufbau und Textlinks erstellen (Jede Seite sollte über mindestens einen statischen Textlink erreichbar sein; Stichwort Sitemap)

(- Grafiken möglichst im Vektorformat anbieten, diese können leichter von Suchmaschinen erfasst werden)

25. Mai 2010

„Beurteilungskriterien für Lernsoftware“ im Rahmen der Initiative „Neue Medien an der Lehre für Universitäten und Fachhochschulen“

In seinen „Beurteilungskriterien für Lernsoftware“ klärt Andreas Holzinger, Dozent an der Universität Graz,
zunächst die Allgemeindefinition des Begriffs „Evaluation“  als Auswertung und Bewertung erhobener Daten.
Eine solche möchte Holzinger sowohl systematisch als auch methodisch und prozessorientiert
durchgeführt sehen. In diesem Zusammenhang gibt es summative Evaluationen die nach der Fertigstellung des
Produkt als Rezension erstellt werden und formative Evaluationen, die als Preview noch während der Fertigstellung
des Produkts erstellt werden.
Daneben gibt es die subjektive Evaluation. Diese umfasst die mündliche und schriftliche Befragung sowie das laute Denken.
Dagegen umfasst die objektive Evaluation sowohl die anwesende als auch die abwesende Beobachtung.
Das fertige  Produkt wird anhand eines aufgabenorientierten Leitfadens beurteilt:
Dabei kommen verschiedene Skalen in Betracht, dies können Nominalskalen, Rangskalen oder gar Verhältnisskalen sein.
Essentiell für die Messungen sind Verlässlichkeit, Gültigkeit und Sachlichkeit der erhobenen Daten.
Erhebungsverfahren können Einstufung, Reihung, Punktevergabe, und Aufteilung/Zuteilung sein.
Auch eine Beurteilung nach Schulnoten ist möglich.
Multimedia-Systeme können mit Hilfe von Checklisten beurteilt werden:
Dabei wird zunächst mit allgemeinen Fragestellungen begonnen:
Diese sind die Frage nach dem Preis-Leistungsverhältnis und der Zielgruppe.

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