Eine Grundvoraussetzung zur Evaluierung von Lehr- und Lernsoftware ist die Gattungsanalyse. Ausgegeben habe ich im Seminar bisher vor allem Lehr- und Lernsoftware aus dem kommerziellen Bereich, die vor allem unter den Typus: Drill- and Practice-Programme fällt. Die englische Bezeichnung ist so schön programmatisch! [ Weiterlesen … ]
4. Mai 2010
Folge 1: Wie installiere ich mein eigenes Content-Management-System
Wer im Seminar Lust bekommen hat, mal sein eigenes CMS zu installieren, dem wird in diesem Beitrag gezeigt, wie man vorgeht.
3. Mai 2010
Arbeitsgruppe 4: Gestaltung
Zunächst ist zu sagen, dass die gestalterischen Elemente sich stets an die Vorgaben und Restriktionen der jeweiligen anderen Gruppe und technischen Möglichkeiten richten müssen. Also ist ein konkreter Plan noch nicht formulierbar ist.
Ein paar Grundideen sind jedoch bereits gefasst worden. Wir bitten um Feedback, da unserer gemeinsames Projekt natürlich auch die Voraussetzung eines gestalterischen Konsens‘ erfüllen muss.
Auf der Basis der Corporate Identity, welche auch die Bereiche Corporate Design, Corporate Behaviour und Corporate Culture umfasst, sowie der Layout Konsistenz ist ein fortwährend gleiches, übersichtliches aber auch persönliches Design zu bevorzugen.
Da serifenlose Schrifttypen und Fonts, sowie einfache schwarze Schrift und wenig Farbe für Überschriften professionell anmuten, sind diese zu bevorzugen. Auch bei Hintergrundmotiven bzw. -farben wirken schreiende Farben und übermäßig viel Bilder eher unwissenschaftlich. Trotz der nötigen Betonung einzelner Abschnitte im Text oder auf der Website sind schrille Farben zu vermeiden. Hierzu wären Unterstreichungen oder Fettschriften geeignetere Möglichkeiten. Die Benutzung von Buttons und graphischen Elementen ist zur Zeit noch in der Diskussion. Zusammenfassend wäre eine grünliche, an die MLU anlehnend, mit Arial geschriebene Website mit wenigen, aber passenden Bildern eine gute Grundlage zur weiteren Bearbeitung unserer Website.
Nun noch zum Layout, welches sich in einen Kopfteil, Navigationsteil, Schlagzeilenteil, Teil für den Inhalt und einem kleineren Teil für Blogs, Links etc. aufspalten soll. Zur besseren Visualisierung könnte man nur den inhaltlichen Abschnitt weiß hinterlegen, während andere Bereiche je nach Wichtigkeit an Farbigkeit zunehmen.
Mit der Bildbearbeitung sollten wir keine Probleme haben, da durch die Freeware Active Pixels und Artweaver Free für ausreichend kreative Handlungsfreiräume gesorgt ist.
Euer Team 4
3. Mai 2010
Allgemeines und 1. Thema: Webspace (Gruppe 1)
Die Gruppe 1 ist der Administrator des Projektes und für die technischen Rahmenbedingungen verantwortlich. Wir sollten überlegen, wo und mit welchen technischen Rahmenbedingungen unser Rezensionsmagazin online gehen soll.
Für uns haben sich 4 Arbeitsbereiche ergeben: einen Anbieter für Webspace finden; ein Programm finden, mit dem die Seite erstellt und verwaltet werden kann; das Profil der Benutzeroberfläche und die Finanzierung des Rezensionsmagazins.
Bezüglich des Webspaces ergeben sich die Möglichkeiten:
1. der Anbindung an den Landesbildungsserver (aber sehr unübersichtlich und Anbindung unlogisch)
2. der Anbindung an Uni Halle (kostenlos, unbegrenzter Platz, Betreuung durch URZ, aber vorgegebene Gestaltung und Funktionen)
3. der Anbindung an Historicum.net (bestehende Plattform, Publikum vorhanden, aber Magazin als Nebenangebot im Hauptangebot und vorgegebene Gestaltung und Funktion)
4. des eigenen Projektes (freie Entfaltung, aber kostnepflichtig und hoher Betreuungsaufwand), die bereits in der vergangenen Sitzung von der Projektgruppe abgelehnt wurde. Somit entfällt der Arbeitsbereich der Finanzierung, der sich aus dem Punkt der Kostenpflichtigkeit ergab. Es stehen noch 3 Möglichkeiten bezüglich des Webspaces zur Diskussion. Eine Entscheidung seitens der Projektgruppe sollte schnellstmöglich erfolgen.