Bevölkerungslehre

In der Bevölkerungslehre wird unterschieden zwischen Bewegungsmassen und Bestandsmassen. Bestandsmassen werden periodisch erfasst, in Form von Zählungen oder Erhebungen. Bewegungsmassen hingegen werden laufend synchron aufgezeichnet, es handelt sich bei diesen Aufzeichnungen um Geburten, Heiraten und Todesfällen. Die Bestandsmasse und Bewegungsmasse müssen nach dem Erfassen in eine Beziehung zueinander gebracht werden, daraus erschließt sich dann das Bevölkerungswachstum zwischen zwei Zeitpunkten. Dies setzt sich zusammen aus einer Bilanz aus Geburten und Todesfällen und andererseits aus Zuwanderungen und Auswanderungen. (Pfister 1994: 3f.).

 

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