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Allgemeines

8. Jun 2010

Studium digitale

Verfasst von

Was bringen uns die digitalen Möglichkeiten? Diese Frage hat nicht nur im Rahmen unseres Seminars zu angeregten Diskussionen geführt. Der 24. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks für Design-Studierende 2009/2010 hat sich intensiv mit dem wissenschaftlichen Resultat von digitalen Arbeitstechniken auseinander gesetzt. Einige Ergebnisse sind nun im Spiegel-Online zu betrachten: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-55597.html.

Die Antwort der prämierten Plakate fällt weitgehend kritisch aus: Digitale Kommunikation versus sozialer Isolierung. Allerdings bleibt die Frage offen, ob dies für die Plakateinreichungen generell gilt oder eher für die Gutachter. Wie dem auch sei: Analoges Lernen im/als Schein von E-Learning [http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-55597-15.html] ist für mich der Favorit.

3. Jun 2010

Ein Projekt der Universität Wien: Geschichte Online

Das Projekt ‚Geschichte Online‚ (www.geschichte-online.at) ist eine Kooperation verschiedener deutschprachiger Universitäten und Geschichtsinstitute in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierbei handelt es sich im Detail um ein E-Learning-Projekt, welches Studierenden der Geschichstwissenschaften die notwendigen Kenntnisse und Instrumente für das Fach vermitteln möchte.

Das Projekt setzt sich dabei aus zwei Teilen zusammen: Den ersten Teil bildet die Monographie ‚Geschichte Online – Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten‚, welche 2006 im UTB-Verlag erschienen ist. Hier werden die theoretischen Grundlagen vermittelt, die es vor allem Studienanfängern ermöglichen sollen, schnell die richtigen sowie wichtigen Methoden und Kompetenzen für das Geschichtsstudium zu entwickeln. Die Themen reichen dabei von der Erarbeitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation bis zum richtigen Schreiben einer Hausarbeit und vielem mehr. Die Webpräsenz des Projekts bildet den zweiten Teil: Hier werden vor allem Übungsaufgaben angeboten, welche das zuvor – über die Monographie oder das Studium selbst – erlangte Wissen erfragen.

Diese Befragung erfolgt in Form sogenannter ‚Module‘. Davon gibt es insgesamt vier Stück. Jedes Modul bietet dann eine Reihe weiterer ‚Lerneinheiten‘ an, in denen die Theorie in die Praxis umgesetzt werden muss. Die Autoren und Mitarbeiter haben sich vor allem bemüht eine enge Verbindung zu den BA-Studiengängen herzustellen, so dass eine gezielte Anwendung im Unterricht möglich ist.

Zudem bietet die Webpräsenz einen Symbolkatalog, welcher am Anfang einer Lerneinheit über den Inhalt, die voraussichtliche Dauer einer Übung, Begriffsklärungen, etc.  informiert. Dies ist für den Studenten schnell zu erfassen.

Insgesamt ist das Projekt ‚Geschichte Online‘ eine große Hilfe für Studierende – nicht nur für Studienanfänger! Eine genaue Evaluation wird in Kürze folgen …

31. Mai 2010

Jan Hodel: Historische Online-Kompetenz

Das von Jan Hodel [1] vorgestellte Modell der Historischen Online-Kompetenz [2] entstand aus der Frage, mit welchen Kriterien die Einsatzmöglichkeiten von  E-Learning-Angeboten in der universitären Ausbildung der Geschichtswissen-schaften bewertet werden könnten. Dabei sollten für den Einsatz solcher Angebote vor allem die Bedürfnisse des Faches ausschlaggebend sein. Außerdem stellen sich die Fragen, wie die Geschichtswissenschaften die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) handhaben sollen und welche Auswirkungen diese auf den wissenschaftlichen Alltag in Lehre und Forschung haben. [ Weiterlesen … ]

31. Mai 2010

Fremdsprachenerwerb mit Hilfe des Internets

Im Rahmen der Rezension über digitale Arbeitstechniken – E-Learning möchte ich das Lernen der Fremdsprachen mit Hilfe eines Internetportals präsentieren.

Zugegeben ist diese Arbeitstechnik nicht sofort mit dem Geschichtsstudium zu verbinden, ich sehe die Relevanz jedoch darin, dass man als angehender Historiker doch des Öfteren auf fremdsprachige Quellen zugreifen muss und so eine Möglichkeit hat, sollten die Sprachkurse der Universität voll sein, in seiner Freizeit auf eigene Faust eine Sprache zu erlernen oder das vorhandene Wissen zu erweitern.

Hierbei sollte die wichtigste Sprache Latein und weiterführende Englischkenntnisse sein, da ich aber u.a. die Lernwirkung untersuchen möchte, habe ich mich dazu entschieden eine mir unbekannte Sprache zu wählen, nämlich Japanisch.

Am Beispiel des kostenlosen Wissensportals der New York Times Company, About.com, möchte ich u.a. die Wirkung und die Alltagstauglichkeit dieser digitalen Arbeitstechnik analysieren.

30. Mai 2010

Gruppe 4: Design, Layout, Logo

Um euch über den derzeitigen Stand unserer Gruppenarbeit zu informieren, möchte ich einen kurzen Artikel diesbezüglich verfassen. Dieser kann auch gern von den restlichen Gruppenmitgliedern vervollständigt werden.

Für unser Projekt haben wir zunächst folgenden Namen ausgewählt: „Noctua – Rezensionsmagazin für digitale Medien und Geschichte“. Ein dazugehöriges Symbol wurde bereits entworfen und ebenso wurde ein Werbetext verfasst. Beides ist im studip einzusehen.

Ursprünglich hatten wir uns gedacht, dass es vielleicht ganz günstig wäre, dass wir die von uns zu gestaltende Website als Blog über das Uni-Rechenzentrum einbinden. Jedoch hat sich Gruppe 1 dazu entschieden, eine eigene Website zu kreieren, so dass diese Idee nicht mehr umsetzbar ist.

Nun müssen wir uns über das Layout einig werden. Sophie hat bereits einen ausführlichen Beitrag dazu verfasst, so dass ich nur noch einmal den Hinweis geben möchte, dass wir uns wenn möglich für ein vorgefertigtes Layout entscheiden sollten, da dies effizient wäre. Auf einschlägigen Websites (z.B. http://www.freelayouts.com/websites) ist es möglich, solche Layout herunterzuladen.