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2. Mai 2010

Gruppe 5 – Publikationsstrategien

Verfasst von

Wir hatten in unserer Gruppe die Aufgabe uns damit zu beschäftigen, wie man auf unseren Site aufmerksam machen kann.
Zu unseren Aufgaben gehörte es wissenschaftliche Publikationsstrategien zur Veröffentlichund zu erstellen und diese in einen Zeitplan zu verarbeiten. Ebenfalls sollte das Augenmerk auf Web 2.0 liegen und die damit verbundenen sinnvolle Verwendung der Möglichkeiten.

Dazu haben wir uns übelegt welche verschiedenen Arbeitsschritte die Site hat, und wie wir passend dazu agieren können.
Die erste Phase der Website ist das Grundgerüst, dass heißt, das in dieser Phase sich mit den Zielen und wie man diese bestmöglichst erreicht auseinandergesetzt wird. Sinnvoll ist es da unserer Meinung nach, unser Angebot zu erst auf den Social Networks publik zu machen. Konkret lautet dies, eine Ankündigung auf der eigentlichen Site und Porta Nova, Einrichtung eines facebook und twitter-Accounts, um dort die Laufenden Neuigkeiten zu verbreiten und über schuelervz eine Plattform für Diskussionen zu bieten. Wichtig ist auch in dieser Phase der Arbeit schon über RSS-Feeds und Newsletter auf unser Angebot aufmerksam zu machen.

Die zweite Phase der Website ist für uns kurz vor der Fertigstellung und direkten Veröffentlichung. Hier erachten wir es für sinnvoll, die Newsletter/RSS-Feeds zu aktualisieren. Spannend wäre es an dieser Stelle auch, einen kleinen Countdown bis zum Release einzubauen, so das User erkennen können, wann es direkt losgeht.

Bei der Veröffentlichung der Website sollten man nun als ersten Schritt konkret aufmerksam machen, dass heißt in den jeweiligen Plattformen daraufhinweisen. Auch sollte man jetzt Kontakt zu den wissenschaftlichen Plattformen aufnehmen und dort um eine Verlinkung bitten. Mögliche Plattformene wären hierbei: lehrer-online.de, hsozkult oder diverse spezielle Angebote für E-Learning.

Da man nicht nur vor der Veröffentlichung auf unser Angebot aufmerksam machen sollte, ist auch während der gesamten Arbeit wichtig auf neuen Content oder eben neue Entwicklungen, Features etc. aufmerksam zu machen. Dies kann/sollte über Newsletter, RSS-Feeds oder auch die Social Networks geschehen. Gleichzeitig kann man sich an diesem Punkt, nämlich wenn eine gewisse Etablisierung statgefunden hat, über Kooperationen mit anderen, ähnlichen Seiten nachdenken und so evrsuchen mehr User auf unser Angebot aufmerksam zu machen.

Geklärt werden muss nun noch, wie RSS-Feeds in die Site eingebaut werden können und wie die „Pressemitteilungen“ aussehen sollen.

2. Mai 2010

Wissenschaftlichkeit vs. Lesbarkeit …

Verfasst von

Da ich bereits in einem vorangegangenen Blog über die Lesbarkeit eines Textes geschrieben habe, widme ich mich nun der Frage nach der Wissenschaftlichkeit unserer zukünftigen Texte, Rezensionen, etc.

Grundsätzlich sehe ich hier das „Problem“, dass wir mit einer Vielfalt von Lesern zutun haben werden. Darunter können sich sowohl Schüler, als auch Laien, sowie Lehrer und Studenten bzw. „Wissenschaftler“ befinden, welche sich über die präsentierte Lernsoftware informieren möchten. Es ist daher darauf zu achten, dass sowohl bei der Softwarebeschreibung als auch der anschließenden Evaluation eine Art und Weise der Formulierung gewählt wird, die für alle Leser unseres Magazins verständlich ist.

Des weiteren sollten wir bei Fachbegriffen eine inhaltszentrierte Verwendung statt einer suchmaschinenoptimierten bevorzugen. Auch bei der Wahl der Schlagwörter, welche sich aus den verwendeten Fachtermini ergeben, sollte beachtet werden, dass diese dem Inhalt des Textes entsprechen.

Bei der Angabe von Zitaten oder Bemerkungen würde ich die Verwendung der geisteswissenschaftlichen  Zitierweise (Fußnotenverzeichnis) vorschlagen. Hierbei wird der Lesefluss nicht durch Quellenangaben u.ä. in Klammern gestört. Auch Randbemerkungen finden somit ihren Platz am Seiten- bzw. Textende und können entsprechend formuliert werden. (Im Augenblick habe ich jedoch noch keine wirkliche Ahnung, inwiefern Fußnoten überhaupt eine Verwendung in unseren „frei formulierten Texten“ finden werden – aber es ist gut im Vorfeld eine Richtlinie im Umgang mit ihnen zu haben ^^)

Wissenschaft lebt vor allem von der Zitation. Daher sollten wir auch unsere Texte und Rezensionen zum Zitieren freigeben. Welche rechtlichen Schritte diesbezüglich unternommen werden müssen – diese Frage überlasse ich einer andren Arbeitsgruppe … 😉

Soweit von meiner Seite …

2. Mai 2010

Dieser Text spricht mich an …

Verfasst von

Ich gebe hier nochmal eine kleine Zusammenfassung über die 6 wichtigsten Punkte, die man beim Schreiben eines (im Internet zu veröffentlichenden) Textes beachten sollte:

  1. Nicht mehr als 12 bis 16 Wörter pro Zeile (äquivalent dazu sollte der Textblock nicht breiter sein als 400 bis 600 Pixel)
  2. Logische Absätze bilden, die sich sowohl inhaltlich als auch visuell voneinander abheben.
  3. Formulieren von aussagekräftigen (Teil-)Überschriften.
  4. Das Präsentieren von Fakten oder Vergleichen sollte in gesonderten Tabellen, Listen oder Aufzählungen erfolgen.
  5. Verwendung von Fett- und Kursivschreibung zur Kennzeichnung wichtiger Textinhalte (FETT: Darstellung von Signalwörtern und wichtigen Zusammenhängen; KURSIV: Angabe von Quellen, anderen Programmen und ähnlichem)
  6. Verwendung von kontextbezogenen Bildern, welche Gedanken und Aussagen des Autors unterstützen bzw. ergänzen.

Diese 6 Punkte sollten bei der Formulierung von Softwarebeschreibungen als auch Rezensionen berücksichtigt werden, um potenziellen Lesern eine angenehme Lektüre unserer Texte zu ermöglichen.

2. Mai 2010

Das perfekte Webangebot (Gruppe 2)

Verfasst von

Welche Elemente sollte unsere Webseite enthalten?

Sehr wichtig ist eine interne Suchmaschine, für uns bietet sich eine Lösung an, die nicht mehr selbst programmiert werden muss, wie z.B. von Google.
Ein Impressum, sowie ein Haftungsausschluss sollte vorhanden und über die Fußzeile jeder Seite zu erreichen sein. Ähnlich wie hier:
http://www.jugenduni.de/
Eine Sitemap sollte dem Nutzer bei auftretenden Navigationsschwierigkeiten helfen. [ Weiterlesen … ]

21. Apr 2010

Literatur: Digitale Arbeitstechniken

Verfasst von

Frisch erschienen ist gerade das Buch von Martin Gasteiner und Peter Haber (Hg.), Digitale Arbeitstechniken für die Geistes- und Kulturwissenschaften, Stuttgart und Wien 2010. [ Weiterlesen … ]