Mein Traum

‚I do my best to do what I like and what I want, to be happy‘ – Moon Jong Up

oder wie ich sagen würde:

86400s, enjoy life

 

Ich fühlte mich anders,
war allein und einzigartig.

Ich fühlte mich fremd,
nicht dazugehörend, in der falschen Welt.

Doch ich war auf dem richtigen Weg.

Ich fühlte mich frei,
zu allem fähig, entdeckte neue Phantasien.

Ich fühlte neue Kraft,
war unverwundbar, schmerzfrei, mit starkem Geist.

Ich erfand was Neues,
es war Tanz, Gesang und Körpergefühl.

Ich fand etwas,
es gab mir Freude, Stolz und Ehrgeiz.

 

Es ist das Band zu etwas, was uns zu dem macht was wir sind.
Für mich ist es ein Hobby.
Dieses Hobby ist ein wenig anders, doch wäre ich ohne es nicht das, was ich jetzt bin.
Ich hab mich schon immer für andere Dinge interessiert.
Ballett und Reiten waren noch nie mein Ding.
Ich zeichnete Gesichter mit großen Augen und kleidete mich bunt wie ein Kaubonbon, wie meine Mutti immer sagte.
Es fing mit der Zuneigung zu Japan schon in meiner Kindheit an, warum weiß ich nicht.
Später, irgendwann 2011, entdeckte ich eine noch andere Dimension.
2012 trat etwas in mein Leben, was mich bis heute begleitet und einen festen Platz in meinem Herzen einnahm.
Eine Musik wie ich sie noch nie zuvor gehört habe.
Schnell wurde mir klar: du musst wissen, was das für Menschen sind!
So fing alles an…
Ich stellte fest, dass die Kultur, die dahinter steckt, mit ihren bemerkenswerten, aber auch schockierenden Facetten, mich mehr beeindruckte als sonst irgendetwas.
Südkorea.
Ich fing an zu träumen,
und über die Jahre hinweg wurde mein Wunsch immer intensiver:

Ich möchte es mit meinen eigenen Augen sehen.

 

 

 

Nochmal zum Anfang?

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