Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Allgemeine Informationen

Name:

Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Adresse:

Postanschrift:
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Postfach 12 05 51
01006 Dresden

Internet/Kontakt:

http://www.skd.museum/

Beschreibung

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bieten wissenschaftliche und pädagogische Praktika. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind das kennen lernen kuratorischer Arbeitsfelder, das Transkribieren von Inventaren sowie das Suchen der aufgeführten Inventarien in Rüstkammer und Datenbanken.
Die Auswahl eines Bewerbers erfolgt durch Bewerbung und ohne weitere gesonderte Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eine Initiativbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Platz beim Praktikumsanbieter zu erhalten genügten bisher ein Vorstellungsgespräch und das Einreichen von Bewerbungsunterlagen.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren für das Praktikum nicht erforderlich. Die fachwissenschaftliche und selbständige Arbeit hat im Arbeitsalltag überwogen.

Einschätzung:

Das Praktikum vermittelt einen guten und intensiven Einblick in den Tagesablauf und die Arbeit eines Kurators, beziehungsweise eines wissenschaftlichen Mitarbeiters. Die täglich anfallende Arbeit zeigte den hohen wissenschaftlichen Arbeitsanteil und die dazugehörigen Arbeitsfelder auf. Die Anwendung der im Praktikum gesammelten Erfahrungen und des dort erlernten Wissens ist im Studium möglich.
Die durchgehende fachliche Arbeit und die zumeist vorhandene Betreuung führten insgesamt zu einem hohen Wissenserwerb und einer hohen Zufriedenheit im und mit dem Praktikum, so dass das Praktikum weiter zu empfehlen ist.
Ein Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist besonders im Bereich der Hilfswissenschaften vorhanden, die Anwendung des Erlernten im Studium entsprechend gut möglich. Das Praktikum ist daher besonders Studenten zu empfehlen, die sich hilfswissenschaftliche Fertigkeiten aneignen möchten.
Die Erwartungen an das Praktikum haben sich durch die fachliche Arbeit und das Erwerben neuer Kompetenzen voll erfüllt. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 10/10 Punkte

Betreuung: 8/10 Punkte

Zufriedenheit: 10/10 Punkte

Fertigkeiten: 9/10 Punkte

Gesamt: 37/40 Punkte

 

 

Sächsischer Landtag, Dresden

Allgemeine Informationen

Name:

Sächsischer Landtag

Adresse:

Sächsischer Landtag
Postfach 12 07 05
01008 Dresden
Telefon: 0351 493-50
Telefax: 0351 493-5900

Internet/Kontakt:

http://www.landtag.sachsen.de/de/index.aspx

Beschreibung

Der Sächsische Landtag bietet wissenschaftliche und politische Praktika. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind die wissenschaftliche Recherche, das Verfassen von Texten und die Arbeit mit Online-Plattformen. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wurden Führungen durch den Landtag erarbeitet und der Abgeordnete in seinen Wahlkreis begleitet.
Die Auswahl eines Bewerbers erfolgt durch Bewerbung und ohne weitere gesonderte Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eine Initiativbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Praktikumsplatz beim Praktikumsanbieter zu erhalten, genügten bisher ein Vorstellungsgespräch und das Einreichen von Bewerbungsunterlagen.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren für das Praktikum nicht erforderlich. Die fachliche und selbständige Arbeit hat den Arbeitsalltag dominiert.

Einschätzung:

Das Praktikum vermittelt einen guten und intensiven Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit des Landtages und die grundsätzliche Arbeit eines Landtagsabgeordneten. Eine Anwendung der dort gesammelten Erfahrungen im Studium ist durch die Praktikumsart nur begrenzt möglich.
Die durchgehende fachliche und selbständige Arbeit im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und der politischen Arbeit, die durchgehend vorhandene Betreuung und die Einführung in das Praktikum führten insgesamt zu einem hohen Wissenserwerb und einer hohen Zufriedenheit im und mit dem Praktikum, so dass das Praktikum weiter zu empfehlen ist.
Ein Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist grundsätzlich begrenzt; die Anwendung des Erlernten im Studium ebenso. Abwechslungsreiche Tätigkeiten und die regelmäßige Rücksprache mit dem Landtagsabgeordneten haben allerdings einen intensiven und nachhaltigen Wissenserwerb ermöglicht, so dass sich die Erwartungen an das Praktikum erfüllt haben. Das Praktikum ist besonders Studenten zu empfehlen, die nach dem Studium in politischen Stiftungen oder grundsätzlich in der Politik arbeiten möchten. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 10/10 Punkte

Betreuung: 10/10 Punkte

Zufriedenheit: 10/10 Punkte

Fertigkeiten: 8/10 Punkte

Gesamt: 38/40 Punkte

 

 

Landesamt für Archäologie Sachsen

Allgemeine Informationen

Name:

Landesamt für Archäologie Sachsen

Adresse:

Landesamt für Archäologie
Zur Wetterwarte 7
01109 Dresden

Internet/Kontakt:

http://www.archaeologie.sachsen.de/

Beschreibung

Das Landesamt für Archäologie im Bundesland Sachsen bietet wissenschaftliche und pädagogische Praktika. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind Recherche, Restauration und das Katalogisieren per Datenbanken.
Die Auswahl eines Bewerbers erfolgt durch Bewerbung und ohne weitere gesonderte Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eine Initiativbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Platz beim Anbieter zu erhalten genügten bisher eine Bewerbung per E-Mail.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren für das Praktikum nicht erforderlich, selbständige und fachwissenschaftliche Arbeit war im Arbeitsalltag vorhanden.

Einschätzung:

Das Praktikum vermittelt einen intensiven Ein- und Überblick in die tagtägliche Arbeit eines Kurators. Eine Anwendung der dort gesammelten Erfahrungen und Kompetenzen im Studium ist durch die vielfältigen Arbeitsbereiche möglich.
Trotz der überwiegend fachlichen Arbeit mussten Hilfsarbeiten übernommen werden, wobei diese selbständig und wenig betreut ausgeführt wurden.
Der Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist daher grundsätzlich begrenzt, die Anwendung des Erlernten im Studium nur begrenzt möglich. Die eigenständig für eine Ausstellung erarbeiteten Texte wurden in dieser übernommen, so dass eine aktive Mitwirkung an Projekten vorhanden war. Die Erwartungen an das Praktikum haben zumeist erfüllt. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 8/10 Punkte

Betreuung: 4/10 Punkte

Zufriedenheit: 5/10 Punkte

Fertigkeiten: 6/10 Punkte

Gesamt: 23/40 Punkte

 

 

Landesamt für Denkmalschutz und Archäologie Sachsen-Anhalt

Allgemeine Informationen

Name:

Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt

Adresse:

Richard-Wagner-Str. 9
06114 Halle/S.

Internet/Kontakt:

www.lda-lsa.de

Beschreibung

Das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie bietet wissenschaftliche Praktika. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind die Bauvermessung, die zeitliche Einordnung von Bauelementen, Datenverarbeitung am PC und die allgemeine Erarbeitung der Baugeschichte.
Die Wahl eines Praktikanten erfolgt bisher durch Bewerbung und ohne weitere gesonderte Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eine Initiativbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Praktikumsplatz beim Praktikumsanbieter zu erhalten, genügte bisher die Kontaktaufnahme zum Anbieter.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen, wie EDV-Kenntnisse und hilfswissenschaftliche Fertigkeiten, waren für das Praktikum erforderlich. Die fachwissenschaftliche Arbeit hat im Arbeitsalltag dominiert.

Einschätzung:

Die Praktikumsanbieter ermöglichte die Integration der Praktikanten in die Arbeit des Amtes. Durch das entspannte und freundliche Arbeitsklima wurde ein intensiver Einblick in die Arbeit des Landesamts ermöglicht und der Erwerb von Kenntnissen und deren Anwendung gefördert. Eine Anwendung des dort gesammelten fachwissenschaftlichen Wissens ist im Studium möglich.
Die durchgehend fachwissenschaftliche Arbeit, die vorhandene Betreuung und die Einführung in das Praktikum und in praktische und wissenschaftliche Aufgaben führten insgesamt zu einem hohen Wissenserwerb und einer hohen Zufriedenheit im und mit dem Praktikum, so dass das Praktikum weiter zu empfehlen ist.
Der Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist hoch und die Anwendung des Erlernten im Studium ist zum Großteil gar nicht möglich. Die Erwartungen an das Praktikum haben sich voll und ganz erfüllt.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 9/10 Punkte

Betreuung: 9/10 Punkte

Zufriedenheit: 10/10 Punkte

Fertigkeiten: 9/10 Punkte

Gesamt: 37/40 Punkte

 

Landesmuseum für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt

Allgemeine Informationen

Name:

Landesmuseum für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt

Adresse:

Richard-Wagner-Str. 9
06114 Halle/S.

Internet/Kontakt:

www.lda-lsa.de

Beschreibung

Das Praktikum im Landesmuseum für Vorgeschichte bietet wissenschaftliche und museumspädagogische Praktika. Die Aufgabenfelder reichen im wissenschaftlichen Bereich von der Archiv- und Bibliotheksrecherche, der Arbeit mit Fundmaterial bis zur allgemeinen Ausstellungsassistenz und im fotografischen Bereich vom Entwerfen verschiedener Flyer, dem Fotografieren von Büchern, Funden und Ausgrabungen bis zur Diaherstellung. Das Praktikum bietet damit einen Einblick in verschiedenste Arbeitsbereiche und Arbeitsweisen eines Museums und erläutert grundsätzliche Konzeptionsmöglichkeiten für Ausstellungen.
Die Wahl eines Praktikanten erfolgt durch Bewerbung und ohne ein gesondertes Auswahlverfahren. Das Landesmuseum schreibt Praktika nicht von selbst aus, eine Initiativbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Platz beim Praktikumsanbieter zu erhalten genügte bisher das Einreichen von Bewerbungsunterlagen sowie ein Vorstellungsgespräch.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren für das Praktikum grundsätzlich nicht erforderlich, im fotografischen und designerischen Bereich sollten aber grafische Kenntnisse vorhanden sein. Die fachwissenschaftliche Arbeit hat den Alltag überwogen, wobei sich selbständige und angeleitete Arbeit ausgeglichen haben.

Einschätzung:

Das Praktikum im Landesmuseum vermittelt einen guten und intensiven Einblick in das spätere Berufsfeld. Historische wie archäologische Interessen werden vom Anbieter bedient, wobei besondere Aufmerksamkeit der Arbeit mit Fundgegenständen entgegen gebracht wird. Im Bereich der Fotografie wurde die selbständige Arbeit und das eigenständige Entwickeln von Flyern unterstützt und diese auch für Werbekampagnen übernommen. Insgesamt war es möglich die allgemeine Museumsarbeit wie auch die fachlichen Arbeitsabläufe eines Museums kennenzulernen. Eine Anwendung der im Praktikum gesammelten Erfahrungen im Studium ist möglich, wie auch studentisches Wissen im Praktikum umgesetzt werden konnte. Das gemeinsame intensive Arbeiten mit den weiteren Mitarbeitern im Bereich der Ausstellungsassistenz ist besonders hervorzuheben.
Die durchgehende fachliche Arbeit im Sinne im Museum, die vorhandene fachliche Betreuung und die Einführung in das Praktikum ermöglichten Wissenserwerb und eine hohe Zufriedenheit im Praktikum, so dass dieses weiter zu empfehlen ist.
Ein Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist vorhanden, die Anwendung des Erlernten im Studium ist möglich. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung

Fachliche Arbeit: 8/10 Punkte

Betreuung: 9/10 Punkte

Zufriedenheit: 9,5/10 Punkte

Fertigkeiten: 7,5/10 Punkte

Gesamt:  34/40 Punkte

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Museum Petersberg

Allgemeine Informationen

Name:

Museum Petersberg

Adresse:

Alte Hallesche Straße 28
06193 Petersberg

Internet/Kontakt:

http://www.museum-petersberg.de/

Beschreibung

Das Praktikum im Museum Petersberg bietet wissenschaftlich-museumspädagogische Arbeitsbereiche. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind das Arbeiten mit handschriftlichen und gedruckten Quellen, die Anwendung erworbener theoretischer Kenntnisse und die Umsetzung hilfswissenschaftlicher Fertigkeiten.
Die Auswahl eines Bewerbers erfolgt durch Bewerbung und ohne weitere gesonderte Bewerbungsverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eine Initiativbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Praktikumsplatz beim Praktikumsanbieter zu erhalten genügten bisher ein Vorstellungsgespräch.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren in Form von hilfswissenschaftlichen Fertigkeiten notwendig, um den Alltag des Museums absolvieren zu können. Die fachwissenschaftliche Arbeit hat den Arbeitsalltag überwogen.

Einschätzung:

Das Praktikum vermittelt einen guten Einblick in die Arbeit des Museums mit schriftlichen Quellen. Selbständige Arbeit unter gezielter Betreuung führten zu hohen Lernerfolgen, wie dem selbstsicheren Umgang mit Quellen. Eine Anwendung der dort gesammelten Erfahrungen im Studium ist daher sehr gut möglich.
Die durchgehende fachliche Arbeit mit schriftlichen Quellen führte trotz einer nur geringen Betreuung und keinerlei Einführung in das Praktikum zu einem hohen Wissenserwerb und einer absoluten Zufriedenheit im und mit dem Praktikum.
Ein Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist auf hilfswissenschaftliche Fertigkeiten begrenzt, wobei bisher insbesondere das Erlernen der Kurrentschrift als Lernergebnis genannt wurde.
Die Erwartungen an das Praktikum, die vor allem das Erlernen der Analyse von Quellen beinhaltete, haben sich voll und ganz erfüllt. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 9/10 Punkte

Betreuung: 8/10 Punkte

Zufriedenheit: 10/10 Punkte

Fertigkeiten: 10/10 Punkte

Gesamt: 37/40 Punkte

 

Mitteldeutscher Verlag

Allgemeine Informationen

Name:

Mitteldeutscher Verlag

Adresse:

Am Steintor 23
06112 Halle (Saale)

Internet/Kontakt:

www.mitteldeutscherverlag.de/

Beschreibung

Das Praktikum im Mitteldeutschen Verlag bietet journalistischeArbeitsfelder und Lektorate. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind das Lektorieren, die Bearbeitung von Manuskripten, Korrekturlesen und diverse Hilfstätigkeiten.
Die Auswahl eines Bewerbers erfolgt bisher durch Bewerbung und über gesonderte Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eineInitiativbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Praktikumsplatz beim Anbieter zu erhalten genügten bisher ein Vorstellungsgespräch und das Einreichen von Bewerbungsunterlagen.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren für das Praktikum nicht erforderlich. Die fachwissenschaftliche Arbeit und die allgemeinen Hilfsarbeiten haben sich abgewechselt.

Einschätzung:

Das Praktikum vermittelt einen guten Einblick in die Arbeit eines Lektors in einem Verlag und zugleich den Einblick in ein Wirtschaftsunternehmen, welches gewinnbringend wirtschaften muss. Die im Praktikum erworbenen Erfahrungen sind im Studium sehr nützlich, da Grammatik und Rechtschreibung im Praktikum einer gezielten Schulung unterliegen.
Um einen gezielten Einblick in die Arbeit eines Verlages und Wirtschaftsunternehmen und als Lektor zu bekommen, ist ein Praktikum beim Mitteldeutschen Verlag weiter zu empfehlen.
Ein Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist grundsätzlich begrenzt, das Praktikum ist daher Studenten zu empfehlen, die statt dem Erlernen fachwissenschaftlicher Fertigkeiten einen Einblick in das Arbeitsleben eines einschlägigen Berufs bekommen möchten. Die Erwartungen an das Praktikum haben sich meist erfüllt, der relativ große Anteil an Hilfsarbeit sollte zukünftig zugunsten fachlicher Arbeit abnehmen. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 5/10 Punkte

Betreuung: 9/10 Punkte

Zufriedenheit: 10/10 Punkte

Fertigkeiten: 7/10 Punkte

Gesamt: 31/40 Punkte

Der Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes

Allgemeine Informationen

Name:

Der Landesbeauftragte des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR

Adresse:

Postfach 90 04 55
99107 Erfurt

Internet/Kontakt:

http://www.thueringen.de/de/tlstu/

Beschreibung

Das Praktikum beim Landesbeauftragten des Landes Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes bietet wissenschaftliche Arbeitsbereiche. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind das wissenschaftliche Recherchieren, die Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse und das selbständige Erarbeiten eigener Artikel.
Die Auswahl eines Bewerbers erfolgt durch Bewerbung und ohne weitere gesonderte Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eine gezielte Initaitivbewerbung ist daher zu empfehlen. Um einen Praktikumsplatz beim Praktikumsanbieter zu erhalten, genügten bisher ein Vorstellungsgespräch und das Einreichen von Bewerbungsunterlagen.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren für das Praktikum nicht erforderlich. Die fachwissenschaftliche Arbeit hat den Arbeitsalltag geprägt.

Einschätzung

Das Praktikum vermittelt einen intensiven Einblick in die Arbeit einer Dokumentations- und Untersuchungsstelle. Das Praktikum wurde als fordernd aber sehr lehrreich von den Praktikanten wahrgenommen. Eine Anwendung der dort gesammelten Erfahrungen im Studium ist durch die Umsetzung erlernter wissenschaftlicher Methoden sehr gut möglich.
Die durchgehend fachliche Arbeit, die vorhandene Betreuung und die Einführung in das Praktikum führten insgesamt zu einem hohen Wissenserwerb und einer hohen Zufriedenheit im und mit dem Praktikum, so dass das Praktikum weiter zu empfehlen ist.
Das Praktikum hat zu Erkenntnissen über den eigenen Berufswunsch geführt und darüber hinaus wissenschaftliche Fertigkeiten wie Recherche und Präsentation geschult, welche für das Studium unverzichtbar sind.
Die Erwartungen an das Praktikum haben sich, besonders durch die Veröffentlichung eines eigenen wissenschaftlichen Artikels, voll und ganz erfüllt. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 7/10 Punkte

Betreuung: 8/10 Punkte

Zufriedenheit: 10/10 Punkte

Fertigkeiten: 8/10 Punkte

Gesamt: 33/40 Punkte

 

Kulturstiftung Bernburg

Allgemeine Informationen

Name:

Kulturstiftung Bernburg

Adresse:

Schlossstraße 24
Schloss Bernburg
06406 Bernburg

Internet/Kontakt:

Beschreibung

Die Kulturstiftung Bernburg bietet wissenschaftlich-kulturelle Praktika. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind das Ausarbeiten und Betreuen von Führungen, Recherchetätigkeiten und die Anwendung pädagogischer Fähigkeiten durch den tagtäglichen Umgang mit Gruppen.
Die Auswahl eines Bewerbers erfolgt durch Bewerbung und ohne weitere gesonderte Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, Erfahrungsberichte anderer Praktikanten haben auf das Praktikum aufmerksam gemacht;  so dass eine Initiativbewerbung daher zu empfehlen ist. Um einen Praktikumsplatz beim Praktikumsanbieter zu erhalten, genügten bisher private Kontakte.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen waren für das Praktikum nicht erforderlich. Pädagogische Fähigkeiten und der Wille im pädagogischen Arbeitsfeld zu arbeiten, sollten unbedingt vorhanden sein. Die fachwissenschaftliche und pädagogische Arbeit hat im Arbeitsalltag durch die Tätigkeiten der Wissensvermittlung an Gruppen und die damit verbundenen Gruppenführung überwogen.

Einschätzung:

Das Praktikum vermittelt einen guten und intensiven Einblick in den alltäglichen Ablauf und die Arbeit eines Museumspädagogen und die Struktur der Stiftung. Eine Anwendung der dort gesammelten Erfahrungen im Studium ist begrenzt. So wurden die Fertigkeiten der Präsentation von Wissen durch die Arbeit mit Gruppen verbessert.
Die überwiegend selbständige und fachliche Arbeit der Stiftung, die vorhandene Betreuung und die Einführung in das Praktikum führten insgesamt zu einem hohen Wissenserwerb und einer hohen Zufriedenheit im und mit dem Praktikum, so dass das Praktikum weiter zu empfehlen ist.
Der Neuerwerb an Fertigkeiten für das Studium ist trotz allem begrenzt. Das Praktikum ist vor allem museumspädagogisch-interessierten Menschen zu empfehlen. Die Erwartungen an das Praktikum haben sich durch den Umgang mit Menschen innerhalb der Kulturstiftung und auch während der Führungen, sowie durch fachwissenschaftliche Recherchen voll und ganz erfüllt. Ein eigener Arbeitsplatz war vorhanden.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 7,5/10 Punkte

Betreuung: 9/10 Punkte

Zufriedenheit: 9/10 Punkte

Fertigkeiten: 10/10 Punkte

Gesamt: 35,5/40 Punkte

 

Lehramtspraktikum im Herder-Gymnasium

Allgemeine Informationen

Name:

Lehramtspraktikum im Gymnasium

Adresse:

Herder-Gymnasium
Friesenstraße 3
06112 Halle (Saale)

Internet/Kontakt:

www.gym-herder-halle.bildung-lsa.de/

Beschreibung

Das Praktikum im Herder-Gymnasium ist ein lehramtspädagogisches Arbeit. Hauptsächliche Aufgabenfelder sind das Erlernen und Umsetzen praktischer Fähigkeiten im Geschichtsunterricht durch das Verwenden unterschiedlicher Methoden.
Die Auswahl erfolgt durch Bewerbung und durch weitere Auswahlverfahren. Die Institution schreibt die Praktika nicht von selbst aus, eine Nachfrage über den Praktikumsberater ist zu empfehlen. Um einen Praktikumsplatz beim Praktikumsanbieter zu erhalten, genügte bisher die Vermittlung über den Praktikumsberater.
Besondere geschichtswissenschaftliche Fertigkeiten und Qualifikationen für das Praktikum wie hilfswissenschaftliche Fertigkeiten sind erforderlich, auch pädagogische Fähigkeiten sollten unbedingt vorhanden sein. Die fachwissenschaftliche und pädagogische Arbeit hat im Arbeitsalltag durch das Unterrichten und die damit verbundenen Gruppenführung überwogen.

Einschätzung:

Das Praktikum vermittelt intensiven Einblick in den Tagesablauf eines Gymnasiums. Vor allem das Hospitieren im Unterricht und das selbständige Unterrichten werden im Praktikum erwartet. Eine Anwendung der dort gesammelten Erfahrungen im Studium ist fachlich nur begrenzt möglich, im Vordergrund stehen pädagogische Fähigkeiten.
Die durchgehende fachliche Arbeit im Sinne eines Lehramtspraktikums, die vorhandene Betreuung und die Einführung in das Praktikum führten insgesamt zu einem hohen Wissenserwerb und zur Zufriedenheit im und mit dem Praktikum, so dass das Praktikum weiter zu empfehlen ist. Das Praktikum hat die eine klare Entscheidung für eine der möglichen Arbeitsvarianten nach Abschluss des Lehramtsstudiums ermöglicht.
Besonders ist es Studenten zu empfehlen, die nach dem Studium in pädagogischen Institutionen arbeiten möchten.
Teilweise wurden Praktikanten nicht als Entlastung empfunden, so dass die Zufriedenheit daher begrenzt ausfiel.

Bewertung:

Fachliche Arbeit: 10/10 Punkte

Betreuung: 8/10 Punkte

Zufriedenheit: 5,5/10 Punkte

Fertigkeiten: 10/10 Punkte

Gesamt: 33,5/40 Punkte

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