Geisteswissenschaft lebt von gesellschaftlich Relevantem. Oft wird das nicht bewusst, aber Geisteswissenschaftler*innen nehmen auch populäre Phänomene als Gegenstand ihrer Forschungen wahr. Im Seminarkontext sind das beispielsweise Comics und Graphic Novels, die als Forschungsgegenstand auch theoretisch erfasst werden. Wie dies aussehen kann, vollziehen die hier zuordneten Beiträge nach.
Mein Reflexionsthema und einige Abschlussbetrachtungen.
Im Rahmen der Recherche zu meinem Reflexionspapier bin ich auf folgendes Buch gestoßen: „Comics. Zur Geschichte und Theorie eines populärkulturellen Mediums“[1]. Hier werden beispielhaft an […]
Im Blog-Beitrag „Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Comics“ wurde bereits die Frage aufgeworfen, wieso Comics bzw. Graphic Novels im (hoch-) schulischen Kontext nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt […]
Es ist offensichtlich, dass beide Widerstandsgruppen, mit denen wir uns im Zuge des Blockseminars beschäftigt haben, aus einem diktatorischen System heraus operierten. Doch was ist […]
Jede/r Leser/in dieses Blogs sollte mit dem Konzept einer Autobiographie vertraut sein und hat sich eventuell sogar schon einmal mit Graphic Novels, also oft einbändigen, […]
Comics – nur unter der Schulbank? Ganz zu Anfang des Seminars diskutierten wir bereits über die Vor- und Nachteile von Comics in der Geschichtswissenschaft. Je […]
Es sind die Erfahrungen von vier Jugendlichen, welche uns durch deren Erinnerungen überliefert sind. Eine jede Person mit ihrer eigenen Geschichte und doch der Gemeinsamkeit […]
„Haben Sie schon einmal Gold gefunden?“ Kaum eine Frage dürften Archäologen und Archäologinnen häufiger hören. Schmunzelnd werden diese dann zumeist verneint. Ebenso wie jene nach […]
Wie soll die Professionalisierung im Universitäts- und Wissenschaftsbetrieb aussehen? Braucht es zum Beispiel überhaupt eigene Studiengänge im Bereich „Public History“? Schon jetzt wird eine schier […]
In ihrem Beitrag beschäftigt sich Irmgard Zündorf mit dem Bereich der Public History, welcher die fachwissenschaftliche Antwort auf einen rasanten Anstieg des öffentlichen Geschichtsinteresses seit […]
Der Comic „Nieder mit Hitler – oder warum Karl kein Radfahrer sein wollte“ zeichnet sich allen voran durch die Verwendung von erdigen Grau- und Brauntönen […]
Wie wir im Seminar erfahren haben, ist Gerhard Paul – ein emeritierter Professor für Geschichtsdidaktik, der seit den 90ern in Flensburg gelehrt hat – quasi […]