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Neue Promovierendenvertretung der MLU Halle-Wittenberg gewählt

Am 28.08.2024 konstituierte sich die neue Promovierendenvertretung der MLU Halle-Wittenberg. Fünf neue und ein Mitglied aus dem vorherigen Team setzen sich die nächsten zwei Jahre für die Belange der Promovierenden ein. Gewählt wurden Sarah Mämecke (Phil-Fak III), Kevin Boge (Wirtschaft/Juri. Fak.), Felix Stütz und Nora Blume (Theologische Fak.) (nicht auf dem Bild) sowie Janet Russell und Alan van Keeken (Phil-Fak II). Boge wurde als ständiges Mitglied des universitären Senates entsandt, Mämecke sitzt der Promovierendenvertretung als Sprecher*in vor.

Das neue Team dankte den bisherigen Mitgliedern für ihre zweijährige Arbeit unter erschwerten Bedingungen: Sie hätten als erste Promovierendenvertretung wichtige Aufbauarbeit geleistet und es geschafft, dass diese an der Universität nun bekannt sei und bei wichtigen Anliegen eingeladen würde. Benita Schmitz, die nicht mehr zu den Wahlen angetreten war, wird für eine Übergangszeit die Vertretung der MLU Halle-Wittenberg beim Bundesverband der Promovierenden übernehmen.

Auch inhaltliche und organisatorische Fragen wurden auf der konstituierenden Sitzung bereits besprochen. So waren sich die neuen Mitglieder einig, dass man als gegenüber dem letzten Gremium wesentlich verkleinerten Kreis nicht im gleichen Umfang Aufgaben übernehmen und Aktionen werde starten können. An dieser Stelle ruft die Promovierendenvertretung alle Promovierenden auf – unabhängig von einem Mandat – sich in die Arbeit des Gremiums einzubringen und sich dazu z. B. in unseren Newsletter einzutragen oder bei regelmäßigen Veranstaltungen wie dem Get Togehter anzupacken. Übereinstimmend wurde auch beschlossen, sich im universitären Senat für eine in Zukunft verkürzte Legislatur von einem Jahr einzusetzen, damit die Attraktivität des Amtes in Zukunft steigt.

Trotzdem wurden auch Pläne für die kommende Legislatur gemacht. So will das neue Gremium auf Social Media aktiv werden und im neuen Jahr einen Testlauf für ein „Retreat“ starten. Dabei sollen in einem angenehmen Ambiente eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre geboten werden, in der Promovierenden in „Kopräsenz“ an ihren Dissertationen arbeiten. Als Rahmenprogramm sind Workshops und Vorträge zu Produktivitätstechniken und wissenschaftlichem Schreiben geplant.

Foto: Thomas Michael

Kleiner Nachtrag zu den Wahlen zur Promovierendenvertretung im Juni 2024

So langsam neigt sich die Sommerpause dem Ende zu. Und wie für den Sommer und die semesterfreie Zeit, so wird es auch für uns – die erste Promovierendenvertretung der MLU Halle-Wittenberg – Zeit, uns zu verabschieden. Das wollen wir mit einer kleinen Nachlese der Wahlen tun, die im Juni 2024 stattfanden. Daran schließt sich ein Ausblick auf die kommende, konstituierende Sitzung unserer Nachfolger*innen und der Aufgaben, die diese erwarten, an.

Schon mehr als ein Jahr vor diesem für uns wichtigen Event hatten wir uns Gedanken gemacht: Wie können wir mehr Menschen dazu bringen, sich für die Promovierendenvertretung aufzustellen? Wie kann vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern endlich eine Vertretung zustande kommen? Denn wie auf diesem Blog schon öfter erwähnt, waren wir leider mit einer nicht ganz vollständigen Besetzung angetreten. Viele Fakultäten waren gar nicht besetzt. Auch mussten wir einige “Verluste” während unserer zweijährigen Amtszeit hinnehmen, sodass wir am Ende nur noch wenige Aktive waren.

Zwar haben wir die wichtige Aufbauarbeit – die Kontakte zur Unileitung, die Identifizierung von Problemen und erste Schritte in den Gremien, sowie den Aufbau von Webseite und Newsletter – auch so hinbekommen. Wir sind aber sicher “unter unseren Möglichkeiten” geblieben, schlicht, weil wir zu wenige waren. Lest hier nach, was wir die letzten zwei Jahre gemacht haben: Eine kleine Rückschau auf zwei Jahre Promovierendenvertretung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Es war also für die letzte Zeit unserer Wahlperiode das oberste Ziel, so viel und so intensiv wie möglich zu werben, analog und digital. Dafür sendeten wir E-Mails (mehrmals), plakatierten den Campus und versuchten alle Kanäle zu aktivieren, die wir in den Jahren kennen gelernt hatten. Wir setzen uns als Ziel, dass alle 9 Fakultäten mindestens eine Person aufstellen. 

Leider müssen wir uns eingestehen, dass wir hier nicht erfolgreich waren. Lediglich fünf (!) Personen, davon eine, die bereits vorher in der Promovierendenvertretung tätig war, ließen sich für die universitären Wahlen im Juni aufstellen. Und wieder: Die Naturwissenschaften sind nicht repräsentiert. Dass heißt, dass nunmehr noch weniger Personen die Vertretung der bis zu 2000 Promovierenden der Universität übernehmen müssen. Und das sowohl in den jeweiligen Fakultäten (in denen es bisweilen genug Baustellen gibt), als auch im Senat und den vielen Arbeitskreisen und Gremien, zu denen wir mittlerweile eingeladen werden. Ob in diesem Zusammenhang die Vernetzungsarbeit (in Mitteldeutschland wie auch bundesweit) weiter gehen kann, bleibt abzuwarten.

Mögliche Gründe: Was könnten mögliche Gründe sein? Zunächst müssen wir leider feststellen, dass unsere Bekanntheit noch nicht so weitreichend ist wie erhofft und viele Professor*innen, Graduiertenzentren, Kolloquien und andere “Multiplikator*innen” auf unsere Anfragen nicht reagiert haben. Ob überhaupt – ohne unser Zutun – von den betreffenden Kontakten der Promovierenden auf unsere Existenz hingewiesen wird, ist darüber hinaus fraglich. Hier muss die neue Promovierendenvertretung andere Wege finden, ihre Zielgruppe zu erreichen. Der Newsletter (bzw. andere Formen der digitalen Erreichbarkeit) können hier nur erste Schritte sein.
Ein Grund, warum wir doch teilweise sehr überrascht waren über die geringe Resonanz: Bei unseren Get-Togethers waren häufig viele interessierte Promovierende anwesend, die durchaus haben durchscheinen lassen, dass Sie mitarbeiten wollen. Eine häufige Frage war die nach der Arbeitsbelastung und den “Rechten und Pflichten”. Wir fürchten, dass hier aufseiten der potentiellen Nachfolger*innen oft eine Angst vor einer zweijährigen Verpflichtung bestand. Wir werden daher dafür sorgen, dass in Zukunft die Promo-Vertretung – ähnlich wie der Studierendenrat – nur auf ein Jahr gewählt wird. 

Und wie geht es weiter? Wir haben uns natürlich einige Gedanken gemacht, wie wir – trotz der nunmehr weiter reduzierten Mitglieder unserer Vertretung – weitermachen können. Denn die Aufgaben werden nicht weniger und es kommen mit Themen wie der Novellierung des WissZvG, dem Landesgraduiertenstipendium sowie der Umgestaltung der MLU viele Herausforderungen auf die neue Promovierendenvertretung zu. Zum einen werden wir uns in Zukunft auf Kernanliegen beschränken und können nicht mehr in jeder Runde präsent sein. Zum anderen – und das ist weitaus positiver – werden wir das Angebot einiger Promovierender annehmmen und nicht-gewählte Mitglieder in die Arbeiten einbinden, die jenseits der Mitgliedschaft in offiziellen Gremien liegen: Unserem Get-Together, möglichen Aktionen und Ständen sowie dieser Webseite. 
Trotzd dieser etwas schwierigen Ausgangslage wünschen wir der diese Woche konstituierten, neuen Promovierendenvertretung alles Gute und viel Erfolg für die kommenden zwei Jahre. Wir laden zudem hiermit alle Promovierenden ein, sich aktiv einzubringen! 

GEW-Veranstaltung: Durch Höhen und Tiefen der Promotion 21.09.2024-22.09.2024 Workshop

Wir freuen uns, an dieser Stelle auf ein tolles Angebot der Bildungsgewerkschaft Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hinzuweisen.

Sie veranstaltet einen Workshop zu den “Höhen und Tiefen der Promotion”. Und das bei uns hier in Halle, Saale. Der Workshop findet über zwei Tage statt. Veranstaltungsort sind die Frankeschen Stiftungen, Haus 32.

Anmeldegebühren: Für Mitglieder 0 Euro, Nicht-Mitglieder 75 Euro.

–>hier geht es zur Veranstaltungsankündigung auf der Webseite der GEW Sachsen-Anhalt und den genauen Inhalten.

https://www.gew-sachsenanhalt.net/veranstaltungen/detailseite/durch-hoehen-und-tiefen-der-promotion

Get-Together-Sommersemester 12.06.2024

Get-Together für Promovierende am Mittwoch, den 12.06.2024 ab 18:00, SSR, Adam-Kuckhoff-Str. 34a    

Die Wahl ist gelaufen, eine neue Promovierendenvertretung ist gewählt! Es wird also Zeit, das wir – das erste Gremium dieser Art an der MLU – uns verabschieden und Bilanz ziehen. Was haben wir erreicht? Was ist noch zu schaffen? Und wie soll es weitergehen?

Es ist aber auch Zeit, dass wir die zwei Jahre ein bisschen feiern und den Stab an die nächste Generation übergeben. Wir möchten Euch Alle, die Promovierenden der MLU, zu diesem Anlass zu einem kleinen Get-Together einladen. Wir wollen Euch damit eine Möglichkeit geben, Euch als Doktorand*innen zu vernetzen, gemeinsame Herausforderungen und Probleme Eurer PhD-Phase zu besprechen und ganz allgemein ins Gespräch zu kommen. Wir bitten Euch auch, mit konkreten Anliegen für die kommenden zwei Jahre an uns heranzutreten. Und für diejenigen unter Euch, die neu in die Promotion starten gibt es Informationen über die Aufgabe und Rolle der Promovierendenvertretung und wie man sich einbringen kann.
Für alkoholische und nicht-alkoholische Getränke und kleine Snacks ist gesorgt. 

Wann? 12.06.2024, 18:00 Wo? Adam-Kuchhoff-Str. 34a, SSR (Selbstverwalteter Studentischer Raum)

Aufruf Teilnahme Hochschulaktionstag 20.11.2023

Die letzten Wochen und Monate waren geprägt von teils heftigen Diskussionen im Bildungs- und insbesondere im Hochschulbereich. Überall fehlen Fachkräfte, es herrscht ein akuter Lehrer*innenmangel und die Planbarkeit für Karriere und Familie für Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen (Promotion und Post-Doc) an den Universitäten ist immer noch prekär. Dazu kommt ein großer Investitionsstau an den Hochschulen, marode Gebäude, fehlendes Personal und eine zu hohe Abhängigkeit von Drittmitteln und Auftragsforschung. Himmelschreiende Missstände, wenn wir bedenken, wie hier der Anspruch eines Landes der Innovation und der demokratischen Wissenschaft mit der Realität an unseren Hochschulen auseinanderklafft.

Auch die MLU kommt aus ihrer Dauerkrise nicht heraus: Immer noch herrscht Unklarheit darüber, wie viel Geld im eigenen Haushalt fehlt und in welchem Umfang weitere Sparmaßnahmen auf Beschäftigte und Studierende zukommen, wenn den Forderungen des Landes nach einer Umstrukturierung im Rahmen des HEP (Hochschulentwicklungsplanes) nachgekommen werden soll. Fächer bangen um ihre Existenz, Stellen werden nicht nachbesetzt und dringend notwendige Förderprogramme auf vielen Ebenen liegen auf Eis. Auch in Sachen Beteiligung ist noch Luft nach oben: Seitdem 2022 die erste Promovierendenvertretung ihren Dienst angetreten hat, haben wir oft das Gefühl, dass wir immer wieder aktiv daran erinnern müssen, dass wir jetzt auch ein Mitspracherecht bei Angelegenheiten haben, die uns als Promovierende direkt betreffen.

Die Auswirkungen eines unterfinanzierten Hochschulsektors spüren wir allerdings schon jetzt: Viele Promotionsstellen werden nur als halbe Stellen angeboten und durch die Unterbesetzung und Überlastung der Verwaltung verzögern sich Personalangelegenheiten und Reisekostenauszahlungen. Auch die Graduiertenförderung des Landes, mit der Promovierende an der MLU eigentlich “sorgenfrei” an ihrer Doktorarbeit arbeiten sollten ist nicht nur ziemlich gering und schon länger nicht mehr erhöht worden (trotz Inflation und gestiegenen Miet- und Lebenshaltungskosten), auch ist es mit Bestimmungen verbunden, die ungerechtfertigt in die Möglichkeiten eingreifen, nebenher zu arbeiten.

Gerade als Promovierende sollten wir diese Verhältnisse nicht als gegeben hinnehmen oder versuchen uns einfach “durchzuwurschteln”. Sowohl für unsere eigene als auch die Lage nachkommender Generationen junger Wissenschaftler*innen tragen wir die Verantwortung, diese Missstände anzugehen. Deshalb beteiligen wir uns am 20.11.2023 ab 10:00 am bundesweiten Hochschulaktionstag, der von verschiedenen Organisationen getragen wird, unter anderem den Gewerkschaften Verdi und GEW, die zugleich auch zu einem Streik der Landesbeschäftigen aufrufen. Die genauen Orte und Zeiten könnt Ihr dem Flyer entnehmen. Präsent sind wir sowohl ab 10:00 im Streikcafe mit einer Vorstellung der Promovierendenvertretung, als auch mit einer Rede auf der Kundgebung um 12:00 auf dem Universitätsplatz.

Unser nächstes Treffen am 4.12.2023

Das nächste Treffen des Sprecher*innenrates der Promovierendenvertretung findet am Montag, den 04.12.2023 14:30-16:30 im Hörsaal D des Melanchthonianums, Universitätsplatz 9 statt.

Die Sitzung ist öffentlich und alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Für eine Online-Teilnahme bitte per E-Mail frühzeitig anmelden.

–English Version–

The next meeting of the doctoral representative council will take place at Monday, 4.12.2023 2:30 pm till 4:30 at the Hörsaal D of the Melanchthonianum, Universitätsplatz 9.

The meeting is public and you are cordially invited to join us.

If you want to join online, please send an email to us beforehand.

Kontakt / Contact: promovierendenvertretung@uni-halle.de

Veranstaltungshinweis: Diskussion zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZVG) 2.11.2023 17:00-19:00, Hallescher Saal

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz hat die letzten Monate wieder für viel Aufuhr gesorgt. Die Ampel-Regierung war in der Hochschulpolitik mit großen Versprechungen angetreten, immerhin stellt das Gesetz eines der wenigen Stellschrauben dar, mit der die Bundespolitik in die Gestaltung der Universitäten eingreifen kann. Der Entwurf von Angang Juni diesesn Jahres wurde allerdings von fast allen Seiten (Parteien, Betroffenen, Gewerkschaften, Professor*innen) kritisiert und kurze Zeit später wieder zurückgezogen. Hier hat die GEW eine Reihe von Informationen und Beratungsangeboten zu dem Gesetz zusammengestellt:

Eine dringend notwendige Reform des Gesetzes steht bis heute immer noch aus; an der prekären Lage vieler Promovierender und anderer befristet in der Wissenschaft Beschäftiger hat sich nicht viel geändert . Eine gute Seite hatte die enttäuschende Vorlage jedoch: An vielen Universitäten haben sich wieder mehr Betroffene zusammen geschlossen und sind aktiv geworden, um sich für eine “richtige” Überarbeitung des Gesetzes einzusetzen. Auch an der MLU bewegt sich hier einiges, wie die Aktionswoche im Sommer gezeigt hat, bei der wir auch dabei waren. Wer dann anfängt, in das Thema einzuarbeiten merkt aber schnell: Hier treffen teils sehr konträre Meinungen und auch Interessen aufeinander. Grund genug, die verschiedenen Lager anzuhören. Dazu weisen wir auf eine Diskussionsrunde der GEW Sachsen-Anhalt hin, die am 2.11.2023 von 17:00 bis 19:00 im Halleschen Saal, Universitätsring 5 stattfinden wird. Teilnehmen wird auch die Prorektorin für Personal- und Organisationsentwicklung der MLU, Frau Prof. Dr. Insa Theesfeld.

1.6.2023 – Meet’n’Greet der Promovierenden der Philosophischen Fakultät II 18:00 Uhr, SSR

English Version below

Bei diesem informellen Treffen habt ihr die Möglichkeit, euch über eure Projekte, eure Situation an der MLU und mehr mit anderen Promovierenden auszutauschen. Gerne könnt ihr euch auch mit Fragen an die Promovierendenvertretung wenden. Erfrischungen inklusive!

Die Veranstaltung findet um 18:00 im SSR – Studentischer Aufenthaltsraum in der Adam-Kuckhoff-Str. 34A statt.


At this informal meeting you will have the opportunity to talk about your projects, your situation at MLU and more with other PhD students. You are also welcome to contact the doctoral student council with any questions you may have. Refreshments included!

The event will take place at 18:00 in the SSR – Studentischer Aufenthaltsraum in Adam-Kuckhoff-Str. 34A.

05.04.2023 – 14:00, 9. Sitzung des Sprecher*innenrates der Promovierendenvertreung

Das nächste Treffen des Sprecher*innenrates der Promovierendenvertretung findet am 05.04.2023 um 14:00 im Akustikstudio der Abteilung Musikwissenschaft, Kleine Dachritzstr. 7, 4. Stock statt.

Die Sitzung ist öffentlich und alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

–English Version–

The next meeting of the doctoral representative council will take place at the 05.04.2023 2 p.m. at the Akustikstudio of the Departement of Musiciology

The meeting is public and you are cordially invited to join us.

09.02.2023 15:00 – Online-Sitzung des Sprecher*innenrates der Promovierendenvertretung in der vorlesungsfreien Zeit

—– English Version below —-

Liebe Promovierende,

am 09.02.2023 um 15:00 werden wir eine Online-Sitzung des Sprecher*innenrates der Promovierendenvertretung abhalten. Dabei wird es sich um die einzige Sitzung in der vorlesungsfreien Zeit handeln. Wenn Sie also dringende Anliegen haben, nutzen Sie die Gelegenheit, um uns anzusprechen.

Um teilzunehmen oder bestimmte Anliegen auf die Tagesordnung setzen zu lassen, schreiben Sie uns bitte an unsere Adresse, damit Sie die Zugangsdaten erhalten: promovierendenvertretung@uni-halle.de

Dear PhD students,

On 09.02.2023 at 15:00 we will hold an online meeting of the speaker’s council of the doctoral students’ representation. This will be the only meeting during the lecture-free period. So if you have urgent concerns, please take the opportunity to address us.

In order to participate or to have certain concerns put on the agenda, please write to our address to receive the access data: promovierendenvertretung@uni-halle.de.