Dirk Höhne

gewann den Romanikforschungspreis 2013 mit seiner Dissertation zum Thema
Die Dorfkirchen des 12. und 13. Jahrhunderts im Gebiet des Saalkreises: eine baugeschichtliche Untersuchung.

  • 1968 geboren
  • Studium der Ur- und Frühgeschichte, Kunstgeschichte und Geologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 1997–1998 Mitarbeit im „Büro für Denkmalpflege und Städtebau“ (Dipl.-Ing. S. Mechel / Halle) und im „Büro für Altbauforschung Torgau“ ( Dr. H.-J. Vogt / Dipl.-Ing. J. Linsener)
  • 1998–1999 Ausgrabungsleitung auf der Burgruine Schaumburg bei Schalkau / Lkr. Sonneberg
  • 1999–2002 Promotionsstipendium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 2002–2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte
  • 2012 Dissertation an der Universität Halle-Wittenberg mit dem Titel „Die Dorfkirchen des 12. und 13. Jahrhunderts im Gebiet des Saalkreises: eine baugeschichtliche Untersuchung„
  • seit 2007 Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt

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