25. Juni 2022
von Arne Moritz
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Husserl in Halle phänomenologisch nachspazieren
Methodische Anregungen zu einer phänomenologischen Übung, welche ausgehend von einer Anekdote über Husserls Zeit in Halle die Inschrift am Historischen Waisenhaus der Franckeschen Stiftungen und deren städtische Umgebung auf den Zusammenhang von Wahrnehmungen, Stimmungen und Selbstwahrnehmung hin untersucht und die Bedeutung dieses Zusammenhangs für ein gutes Leben bestimmt. (Fachbezüge: Ethik-/Philosophie-, Kunst-, Religionsunterricht, Geschichte)
Hier geht es los…
Näheres zur Konzeption, für Lehrkräfte in: Beiträge zur halleschen Lehrer*innenbildung, Bd. 5, Die Stadt (H)alle bewegt erleben – multimediale und fächerverbindende Stadtrundgänge an außerschulischen Lernorten, hg. von Stefanie Klein und Michael Reichelt, Halle (Saale), im Erscheinen.
Lebensweltlich eingebettete Überlegungen zum selben Thema:
https://staedtische-zeitung.de/2018/01/warum-haeuser-beschriften/
Ein ebenfalls „inschriftbezogenes“ Projekt der Bürgerstiftung Halle:
https://www.buergerstiftung-halle.de/projekte/bildung-im-voruebergehen/strasse/edmund-husserl-strasse/