Healthy working at the MLU – Occupational Health Management has developed an emergency plan when dealing with individuals suspected of having suicidal tendencies.
Please check the following webseite for further details:
News for graduates and postdocs at Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
27. Aug 2025
Healthy working at the MLU – Occupational Health Management has developed an emergency plan when dealing with individuals suspected of having suicidal tendencies.
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8. Aug 2025
Die Handreichung “Kumulative Dissertation Open Access veröffentlichen – Ein Quick-Guide für Promovierende” dient als Quick-Guide für Promovierende, die ihre kumulative Dissertation Open Access veröffentlichen möchten. Sie erklärt die Unterschiede zwischen einfachen und ausschließlichen Nutzungsrechten und erläutert, welche Konsequenzen und Fragen sich daraus für eine Zweitveröffentlichung von Artikeln im Rahmen einer kumulativen Dissertation ergeben. Ergänzt wird die Handreichung durch eine Checkliste, die Promovierende für ihren Weg hin zur Open-Access-Publikation der kumulativen Dissertation nutzen können.
Zum Quick-Guide auf Zenodo: Becklas, C. (2024). Kumulative Dissertation Open Access veröffentlichen – Ein Quick-Guide für Promovierende. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.13384185
4. Jun 2025
Spiel und Arbeit? Das sind doch zwei Gegensätze… oder? Arbeit nimmt einen großen Teil unseres Lebens ein. Doch wie wir sie erleben, kann sehr unterschiedlich sein. Ist sie vor allem eine Pflicht, die wir erfüllen, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen? Oder kann sie auch eine Quelle von Kreativität, Freude und Erfüllung sein? Diesen Fragen möchte ich in diesem Blogbeitrag näher nachgehen.
Ich bin Rebekka Sendatzki, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Bereich Persönlichkeitspsychologie an der Uni Halle. In meiner Promotion forsche ich zur Verspieltheit, insbesondere im Arbeitskontext. Ich möchte herausfinden, wie sich Verspieltheit am Arbeitsplatz zeigt, wie sie gemessen werden kann und mit welchen anderen Merkmalen sie zusammenhängt.
In diesem Beitrag teile ich wissenschaftliche Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen darüber, wie eine spielerische Haltung helfen kann, die Herausforderungen der Promotionszeit besser zu bewältigen – und dabei idealerweise sogar Freude am Prozess zu haben. Der Text richtet sich vor allem an Promovierende (oder die, die es werden wollen), aber auch an alle, die irgendeiner Form von „Arbeit“ nachgehen, sei es Erwerbs- oder Care-Arbeit. Vielleicht eröffnet dir dieser Beitrag eine neue Perspektive oder liefert konkrete Impulse für deinen Alltag.
Hören wir „Verspieltheit“, denken viele an Kinderzimmer, Freizeit oder Albernheit – selten an Arbeit oder Wissenschaft. Doch Studien zeigen, dass Verspieltheit auch im Berufsleben eine Ressource sein kann (Mainemelis & Ronson 2006; Petelczyk et al. 2018; Proyer & Sendatzki 2025).
In der Psychologie definieren wir Verspieltheit als Persönlichkeitseigenschaft, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Verspielte Menschen können Situationen flexibel umdeuten oder umgestalten, sodass sie interessanter, unterhaltsamer oder geistig anregender werden (Proyer, 2017). Das bedeutet nicht, ständig Witze zu reißen oder albern zu sein. Verspieltheit ist kein Mangel an Ernsthaftigkeit, sondern eine alternative Art, Herausforderungen anzugehen und Arbeit lebendiger zu gestalten. Und Verspieltheit zeigt sich nicht nur in sozialen Situationen, sondern auch in unserer inneren Haltung: Wer mit kindlich-offenem Blick an Probleme herangeht, Perspektiven wechselt oder improvisiert, findet oft überraschend wirksame Lösungen.
[ Read On … ]4. Jun 2025
Play and work—surely opposites… or maybe not? Work fills a major part of our lives, yet how we experience it varies widely. Is it mainly an obligation that pays the bills, or can it also spark creativity, joy, and meaning? In this post I take a closer look at those questions.
I’m Rebekka Sendatzki, research associate and PhD candidate in personality psychology at Martin Luther University Halle-Wittenberg. My dissertation explores playfulness at work: what it looks like, how we can measure it, and which other factors it relates to.
Drawing on research and personal experience, I show how a playful mindset can help you navigate the challenges of the doctoral phase—and ideally even enjoy the process. Although I write with doctoral researchers in mind, anyone engaged in any sort of work, paid, unpaid, or in-between, may find a new perspective or a few practical tips here.
When you hear “playfulness,” you might picture kids, leisure, or silliness—rarely work or science. Yet studies suggest that playfulness is a genuine asset in professional settings (Mainemelis & Ronson 2006; Petelczyk et al. 2018; Proyer & Sendatzki 2025).
In psychology we define playfulness as a personality trait that differs from person to person. Playful people reframe or reshape situations, so they become more engaging, enjoyable, or mentally stimulating (Proyer 2017). That doesn’t mean cracking jokes nonstop. Playfulness isn’t the opposite of seriousness; it’s another way to tackle challenges and bring work to life. It shows up both in social exchanges and in our inner stance: approaching problems with child-like curiosity, shifting perspectives, or improvising often leads to surprisingly effective solutions.
[ Read On … ]13. Jun 2024
Critical thinking and reflection on the search results is still a crucial key element.
10. Jun 2024
Please check the latest videos on scientific stories by doctoral students in the natural sciences. They give a brief insight into the everyday life of doctoral students.
The videos have been published by the research training group “BEAM (RTG 2670): Self-Organization of Soft Matter via Multiple Noncovalent Interactions”.
4. Jun 2024
Hier werden Fragen vom “wissenschaftlichen Nachwuchs” und auch an den “wissenschaftlichen Nachwuchs” gestellt. Mit wechselnden Gästen wird über Anstellungsarten, Qualifizierungswege und alles, was wichtig ist in der Zeit nach der Promotion und vielleicht vor der Professur – oder einer anderen längerfristigen Perspektive in der Wissenschaft gesprochen. Die „NachwuchsFragen“ sind also eine Art Handbuch, nur kürzer und für die Ohren.
Link zu NachwuchsFragen. Der Podcast zu dem, was nach der Promotion wichtig ist der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover.